1. Hemmungslos 02 - Zwang und Lust


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... dürfen." Damit schob sie die beiden von sich. „Hopp, hopp, ihr habt viel zu tun. Sonst muss es deine Mama wieder für dich richten. Das war durchaus mein Ernst, junges Fräulein."
    
    Als sie sich bereits wieder zu Barbara umdrehte, die schockiert und gleichzeitig klatschnass alles beobachtet hatte, schoss sie noch ihren letzten Pfeil ab. „Und natürlich sage ich euch nicht, was ‚Genug' ist. Gebt alles, was ihr habt, und hofft einfach, dass es reicht."
    
    Der Ausdruck ihrer Augen verriet Barbara, dass Hoffnung nichts war, das hier helfen würde. Mercedes legte einen Arm um ihre Taille und führte sie durch einen seitlichen Ausgang in den Garten.
    
    „Und nun zu uns beiden. Ich bin ja soooo gespannt, ob du hältst, was dein Äußeres verspricht. Lass uns ein wenig spazieren gehen."
    
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    Herrlich. Natürlich hatte es Inge Spaß gemacht, Sabines spitze Titten zu lecken, während die Zunge ihres Mannes das junge Ding immer wieder zum Orgasmus getrieben hatte. Was sich nun aber vor ihren Augen abspielte, während Carl den Reißverschluss ihres Gastgebers öffnete und vorsichtig und mit bebenden Händen dessen Schwanz aus dem Schlitz hervorhob, war allerdings wesentlich mehr nach ihrem Geschmack.
    
    Was für ein wunderbar fettes Ding! Sie beneidete ihren Mann darum, sein Gewicht in den Händen fühlen zu dürfen. So wie er schaute, genoss er es sogar wirklich. Wer hätte das noch vor ein paar Tagen gedacht? Noch weich lag der Schwengel schwer in Carls Hand, nicht so lang wie der ...
    ... von Jacques, aber wenn möglich noch dicker. Vor allem die Eichel wirkte herrlich groß, ihr Rand vergrößerte den eh schon beachtlichen Umfang noch deutlich. Gott, er wirkte so PRALL. Was für ein Anblick würde sich ihr bieten, wenn sie den erst einmal zum Stehen gebracht hatte? Ihre seit Stunden unbeachtete Möse zog sich zusammen, all ihre Sinne schrien danach, dass sich dieser Prachtschwanz in eines ihrer Löcher schob.
    
    Erst einmal beachtete sie der Hausherr allerdings kaum und unterhielt sich noch mit Jacques über Arbeiten, die er am Boot erledigt haben wollte. Inge und Carl bemerkten die Anspannung kaum, die seine Bemerkung darüber, dass er in den kommenden Tagen einmal auf dem Schiff nach dem Rechten sehen würde, bei Ifama und Jacques erzeugte.
    
    Die Masken waren Carl und sie mittlerweile genauso losgeworden wie ihre Plugs und Knebel. Zuerst war es unangenehm gewesen, als der Schweiß in der kühlen Luft getrocknet war, diese Gefühle waren aber schnell von dem weiteren Geschehen in den Hintergrund gedrängt worden.
    
    Inge beobachtete gebannt, wie sein Schwanz sich unter Carls sanft liebkosender Aufmerksamkeit immer weiter aus dem Hosenschlitz streckte, langsam anschwoll, sich aufrichtete, nicht mehr sehr viel dicker werdend, aber doch noch einmal ein beeindruckendes Stück länger. Verblüfft hörte sie den tiefen Seufzer, der ihrem Gatten entfuhr. Inge rief sich kurz ihr stillschweigendes gemeinsames Motto ins Gedächtnis: keine Vorwürfe und keine Urteile. Hier herrschte ...
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