1. Hemmungslos 02 - Zwang und Lust


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... Ausnahmezustand.
    
    Trotzdem, dieser Schlampe von einem Ehemann gefiel das viel zu gut. Er hatte schon eine Teeniemöse schlecken dürfen. Jetzt war sie verdammt nochmal dran, einen Schwanz zu verwöhnen.
    
    Nachdem sein Ständer nun steil aufragte und Carl eifrig begann, seine Eichel mit Küssen zu bedecken, konnte Tom sich doch nicht mehr auf andere Dinge konzentrieren. Er stellte sein Glas auf einem Tisch ab und blickte herab.
    
    „Gefällt er dir?"
    
    „Sehr, Herr", seufzte Carl.
    
    Inge schloss verblüfft den zu Antwort geöffneten Mund, nachdem ihr Mann ihr zuvorgekommen war. In der Tat galt Toms Aufmerksamkeit Carl.
    
    „Jacques hat mir schon erzählt, dass du genauso geil auf richtige Männerschwänze bist wie auf Fötzchen. Er hat nicht übertrieben. Wenn du magst, darfst du auch dran lecken."
    
    Was Carl umgehend tat. Seine Zunge eilte in flinken Bewegungen über die prall geschwollene Eichel, genoss das Gefühl der samtigen Hitze. Sein Schwanz wurde schmerzhaft hart, als seine Geschmacksnerven ihm mitteilten, dass er vermutlich gerade den Saft einer fremden Möse ableckte. Ihr Gastgeber war in der Zwischenzeit offensichtlich nicht untätig gewesen. Vor Carls Augen spulten die Erinnerungen an die vielen Frauen ab, denen sie auf dem Weg zu diesem Raum begegnet waren. Ob es eine davon gewesen war?
    
    „Sehr schön. Dein Weibchen schaut allerdings schon ziemlich neidisch. Lass sie auch mal ran." Carl musste seinen Kopf ruckartig vor der herbei stürzenden Inge in Sicherheit bringen, die mit ...
    ... einer Wildheit anfing zu lecken und zu sabbern, die selbst ihn verblüffte.
    
    „Was meinst du? Auf mich wirkt sie extrem notgeil. Soll ich sie ficken?"
    
    Carl schluckte schwer. Als Jacques sich Inge das erste Mal genommen hatte, war er nicht in der Lage gewesen einzugreifen. Jetzt eigentlich auch nicht, trotzdem wurde von ihm erwartet, dass er klar und deutlich sein Einverständnis gab. Diesem Mann hier. Und wer weiß wie vielen noch.
    
    Ein Blick auf Inges hechelndes Maul machte klar, dass jedes weitere Zögern direkt zum Scheidungsanwalt führen würde.
    
    „Nun?"
    
    „Ja, Herr."
    
    „Ja, was, kleine Schwuchtel?"
    
    Das kam unverhofft und traf tief. Carl schüttelte sich innerlich und gab sich einen Ruck.
    
    „Ja, sie sollen meine Frau ficken. Sie ist verrückt nach ihrem dicken Ständer." Inge stieß mittlerweile Geräusche aus, die seine Worte wie eine maßlose Untertreibung wirken ließen. „Die Sau muss richtig vollgestopft werden. Bitte dehnen sie meiner Ehehure ihre Schlampenlöcher." Langsam kam er in Fahrt. „Spritzen Sie sie voll, sie liebt Sperma im Maul, in der Fotze, im Arsch..."
    
    Carls Worte brachten Inge genauso zur Ekstase wie der Schwanz in ihrem Mund. Zurückhalten konnte man sie nun höchstens noch mit Gewalt und sie riss ihre Zähne so weit sie konnte auseinander, bis sie das heiße Fleisch über ihre Zunge und in ihren Rachen gleiten spürte.
    
    Damit durchbrach sie die abgeklärte Coolness des Gastgebers ein wenig und in seinem Blick lag fast so etwas wie echte Zuneigung, als ...
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