Hemmungslos 02 - Zwang und Lust
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... Kitzler gestrichen hatte, war aus dem Strom ein klarer Geysir geworden und Inge kam. Hart. Im ersten Moment war sie vor sich selbst erschrocken als es aus ihrer Fotze nass an Toms Brust spritzte. Dann war ihr alles egal gewesen als die Lust ihr Gehirn mit Dopamin überflutete.
Tom tat es wieder und wieder. Es half Inge auch nicht wirklich, dass Carl irgendwann begann, ihren Saft von ihrem und Toms Körper zu schlecken.
Inge war hin und weg. Der Schweinehund war gut. Hatte einen fetten Schwanz und wusste genau, was er damit anrichten konnte. Unermüdlich schien er auch noch zu sein. Noch hatte sie kein Anzeichen dafür erkennen können, dass er seine Beherrschung verlieren könnte.
Jetzt schob er Carl beiseite und lächelte Inge an.
„Bevor ich deinen Hintern in Fetzen ficke und du gar nichts mehr mitbekommst, sollten wir noch etwas anderes tun." Er bedeutete Carl, sich neben Inge auf die Couch zu setzen. Dann packte er Inge und ließ seinen Schwanz aus ihrem Arsch gleiten während er sie hochhob.
„OK, kleine Schwuchtel, ich setze sie jetzt ab und du sorgst dafür, dass dein Schwanz in ihrem Arsch Platz findet. Sollte nicht schwierig sein." Inge sah nicht, was Carl tat, aber sie spürte, wie ein Schwanz in ihren geweiteten Arsch drang, als Tom sie langsam und behutsam absetzte.
Himmel, sie spürte ihn wirklich kaum noch! Fast entsetzt zog sie ihren Schließmuskel zusammen und seufzte erleichtert auf, als sie wieder etwas Griff bekam.
Tom beobachtete ihr Minenspiel und ...
... genoss ihre Reaktion.
„Keine Sorge, Süße, es wird gleich wieder voll. Liegst du bequem?"
„Ja, danke. OH!"
Mit einer fließenden Bewegung bracht Tom sich in Position und seinen Schwanz an ihren Schamlippen in Stellung.
„Schon mal von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt worden?"
‚Ohgottohgottohgottohgott!', schoss es durch Inges Kopf. Aus ihrem Mund kam nur ein ängstliches: „Nein!"
„Dann mach dich auf ein Erlebnis gefasst. Und das Schwänzchen in deinem Arsch sollte sich besser bemühen, nicht sofort abzuspritzen."
Mit diesen Worten drang er langsam und unwiderstehlich in sie ein. Hatte Inge sich vorher bis an ihre Grenzen vollgestopft gefühlt, wurde sie nun eines Besseren belehrt.
Unglaublich!
Es tat auch nicht weh!
Aber so... voll. Es gab keinen anderen Ausdruck dafür. Es war, als würde der Schwanz ihres Mannes in ihrem Hintern die Nervenenden in ihrer Möse dehnen, blanklegen und Toms Prügel entgegen pressen, sie dadurch erschreckend sensibel machen.
Inge schrie, ein tiefer, kehliger Schrei, der ihre unendliche Lust kundtat. Krämpfe in ihrem Bauch schüttelten sie und ließen sie zwischen den beiden Männerkörpern zucken, hin- und hergerissen zwischen dem Drang, dieser überwältigenden Flut der Gefühle zu entkommen und der absoluten Gier nach mehr, mehr, mehr.
Toms nächste Anweisung bekam sie gar nicht mit. Sekunden später erschien ein harter, dunkler Schwanz vor ihrem Gesicht. Jacques lehnte sich weisungsgemäß von hinten über die Couch und stopfte ...