1. Hemmungslos 02 - Zwang und Lust


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... nichts anderes mehr Augen haben und ihre Beute fürs Erste außer Sicht schaffen. Ich habe ihr auch schon vorsichtig vorgeschlagen, dass mit einer Haube über dem Kopf ihre Supertitten und ihr Arsch noch besser zur Geltung kommen. Der Gedanke gefiel ihr. Da fingen sofort an, alle möglichen Rädchen zu rattern."
    
    „Dann erkennen ihre Eltern sie vielleicht nicht mehr, aber was, wenn sie sich vorher begegnen?" Es fiel ihr immer schwerer, sich auf das Gespräch zu konzentrieren, da Sophie ihre Zunge wieder tief in ihre Möse steckte und dabei mit der Nase über ihren Kitzler rieb. Gott, die Sau war speckig, hatte aber etliche Jahrzehnte Erfahrung unter der Haube.
    
    „Ruf Jacques an und sag ihm, dass sie etwas später kommen sollen." Jack betrachtete prüfend ein Ledergeschirr. „Kannst du dir vorstellen, dass Ifamas Eltern diesen Burschen hier Benjamin genannt haben? Lächerlich."
    
    Ein kurzer Klaps auf den Kopf brachte Sophie zum Stillstand. Sabine musste sich konzentrieren.
    
    „Red keinen Quatsch. Niemand kommt zu spät zu dieser Party. Wie du sagtest, du kennst die Abmachung zwischen den beiden und deiner Mutter, und du weißt genau, was ihnen blüht, wenn sie schlampig werden." Ein weiterer Klaps brachte die Zunge wieder in Gang.
    
    „Dann fangen wir sie ab, sobald sie da sind. Wenn die beiden dem Süßen hier begegnen, wird sie das erstmal aufhalten, denke ich." Fast zärtlich hob er Benjamins Eier an, und begann, die Ledergurte um Schwanz und Sack zu fixieren.
    
    „Ifama wird ...
    ... ausflippen."
    
    „Ja, aber das macht nichts, oder?" Jetzt tätschelte er die prall gespannten Hoden nicht mehr ganz so zärtlich. „Das Schnuckelchen hier wird sie freudig begrüßen und seinen Text aufsagen, egal was kommt. Nicht wahr?!" Klatsch.
    
    „Bingo-Bongo alle Gäste begrüßt. Bingo-Bongo alles tut, was man ihm sagt. Bingo-Bongo brav."
    
    Sabine schämte sich fast für das, was ihm angetan wurde, allerdings nur, bis sie sah, wie hart sein Schwengel sich in die quälenden Lederriemen quetschte. ‚Jedem das seine', dachte sie. Dann begann die flinke Zunge in ihrer Muschi, sie wieder abzulenken.
    
    „Sieht so aus... Oh ja, genau da... Genau so, mach das nochmal." Ihre Hände pressten Sophies Kopf immer fester in ihren Schritt.
    
    „Danach kommen wir dann dazu und bremsen sie weiter ab. Schließlich muss ich mir Barbis Mutti ja mal anschauen. Ich denke, dass sie einen Fick wert ist, wenn Jacques sich schon die Mühe mit ihr macht."
    
    „Du bist ein Schwein! Und ein Grabräuber!" brachte Sabine keuchend hervor und rieb ihre nasse Möse dabei über das Gesicht des Dienstmädchens.
    
    „Ach was, du liebst es doch, wenn eine fremde Stute auf meinem Schwanz steckt und vor Geilheit quiekt." Er zeigte auf Sophie. „Und das Alter zählt dabei ja offensichtlich eher nicht."
    
    „Pah!" Sie zuckte hart.
    
    „Leckst mir sogar gern den frischen, fremden Saft vom Schwanz, süße Sau. Gib's zu und spritz Sophie ins Mäulchen, das mag sie so gern."
    
    „Scheiße! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa..."
    
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    „Du hast schon ...
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