1. Hemmungslos 02 - Zwang und Lust


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... selbst bei dem Gedanken, dass sie gar nichts dagegen hätte, selbst unter den Rock dieser Frau zu kriechen.
    
    Ihre Nippel begannen zu pochen.
    
    Ein Zug an der Leine riss Barbara aus ihrer Erstarrung und zwang sie, eilig in einen vorsichtigen Trab zu fallen. Auf dem Hinweg war sie viel zu weggetreten gewesen, um zu bemerken, wie weit man sie getragen hatte. Jetzt wirkte es jedenfalls wie ein endlos weiter Weg. Hinter jeder Ecke tauchte der nächste Korridor auf, vorbei an unzähligen Räumen aus denen Gespräche und Gelächter oder Stöhnen und Schreie an ihre Ohren unter der Haube drangen. Manchmal wagte sie es, den Kopf ein wenig zu drehen und einen Blick durch die Türrahmen zu werfen.
    
    Bei guter Beleuchtung konnte sie tatsächlich besser durch den dünnen Stoff vor ihren Augen sehen und trotz ihrer eigenen verzweifelten Situation geilte sie der Anblick fickender Körper und gefesselter, gequälter Leiber wieder kräftig auf.
    
    Ein Wermutstropfen waren ihre Nippel, die mittlerweile in Flammen standen. Was war das für eine Creme? Sie war sich sicher, dass ihre Brustwarzen, würde sie die berühren können, hart wie Stein wären, so deutlich fühlte sie ihr Blut in ihnen pochen, so konstant schickten sie kleine Stiche aus Schmerz und Hitze in ihre Brüste. Der Drang, sie anzufassen und den Schmerz heraus zu kneten, war fast übermächtig. Plötzlich klang eine vertraute Stimme an ihr Ohr, kurze Sätze ausstoßend, immer wieder unterbrochen von kurzen, schmatzenden Lauten.
    
    „Danke, Meister ...
    ... Tom."
    
    Das konnte nicht sein!
    
    „Danke, dass sie ihren herrlichen Schwanz in meine Ehenutte gesteckt haben." Schmatz.
    
    Sie musste sich täuschen.
    
    „Danke, dass sie es ihr so gründlich besorgt haben, wie ich es niemals könnte." Das nächste nasse Geräusch folgte.
    
    Jetzt hatten sie die große Doppeltür erreicht, aus der die Geräusche hervordrangen. Sie MUSSTE sich täuschen!
    
    „Danke, dass ich auch abspritzen durfte, Meister."
    
    „Gern geschehen. Vergiss nicht, ihren Schleim auch von meinen Eiern zu lecken, Schwuchtel."
    
    „Gerne, Meister."
    
    Barbara blickte in den Raum und ihr Blick fiel auf eine Gruppe nackter Menschen auf einer Couch. Eine Frau lag wie hingegossen mit weit gespreizten Beinen da, ihre Möse nass und geschwollen präsentiert, der Körper übersät mit den roten Malen grober Hände. Sie konnte das Gesicht der Frau nicht sehen, da ihr Kopf zurück gebeugt auf der Lehne der Couch lag und sie an den Eiern eines riesigen Schwarzen schleckte, der dort stand und dessen mächtiges Teil ihr Gesicht unkenntlich machte.
    
    Auf der Couch neben ihr saß ein dunkelhaariger Kerl, der sich genüsslich zurücklehnte, während ein anderer Mann ihm, mit dem Rücken zur Tür kniend, hingebungsvoll Schwanz und Eier leckte.
    
    Dann waren sie auch schon vorbei, der Gorilla ließ ihr keine Chance stehenzubleiben und einen weiteren Blick zu erhaschen. Diese Stimme! Die Frau auf der Couch hätte vom Körperbau her durchaus ihre Mutter sein können, genau wie der kniende Mann ihr Vater. Unter anderen ...
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