Hemmungslos 02 - Zwang und Lust - Sexgeschichten

Hemmungslos 02 - Zwang und Lust

... Umständen wäre sie jede Wette eingegangen, dass es seine Stimme gewesen war, die sie gehört hatte.

Nur passte weder der Text noch das Bild in dem Raum auch nur im Geringsten zu ihren Eltern. Sie war verwirrt, gefangen in ihren eigenen Nöten, und kam anscheinend endlich im zentralen Teil des Gebäudes an. Entschieden schob sie ihren Verdacht als Hirngespinst beiseite und betrachtete die mindestens ebenso streng wie sie selbst gefesselten Körper, die das Foyer schmückten.

Oh Mann!

Menschen drehten sich zu ihr um. Sahen sie an, stießen bewundernde Laute aus, zeigten auf sie. Barbara begann zu glühen. Das war der Teil, den sie liebte! War sie zuerst noch verschämt in ihrem unverschämten Kleid herumgelaufen, meinte sie mittlerweile jeden gierigen Blick wie eine Liebkosung auf ihrer schutzlos nackten Haut zu spüren, genoss jede Bemerkung über ihren Arsch, ihre Titten, ihre Fotze.

Man war hier nicht zimperlich.

Sie sah Jennifer und Roger. Ihre schlanke Freundin war auf allen Vieren, den Kopf zum Boden gesenkt, ihre Zunge devot an den Pumps einer eleganten Frau leckend, die sich mit einer Gruppe von Leuten unterhielt und sie kaum beachtete.

Um Rogers Eier, die schwer unter seinem Schwanzkäfig baumelten, schloss sich gerade Sophies Faust, die ihn ohne viel Federlesen zu einer der Türen führte. In der Tat nicht zimperlich. Der Glückspilz.

Nachdem der Gorilla sie einmal durch die Halle paradiert hatte, ging es hinaus auf eine Terrasse und Barbara durchfuhr es siedend ...

... heiß, als sie Mercedes' Stimme vernahm.

„Entzückend. Jetzt trägst du endlich, was wirklich zu dir passt." Mercedes trat in ihr Blickfeld, nahm die Leine und winkte den Gorilla fort. „Sehr schön präsentiert, wenn auch nicht ganz so harsch, wie ich es mir vorgestellt hatte. Sophie scheint dich zu mögen."

Auch wenn sie Barbaras ungläubigen Blick unmöglich erkennen konnte, den Laut, den die gebundene Schönheit ausstieß, deutete sie richtig.

„Oh doch, glaub mir. Normalerweise baut sie viel mehr Gemeinheiten ein, als nur ein wenig Schnürung und diese zarten Riemen hier." Dabei schob sie einen Finger zwischen die Riemen in Barbaras Schritt und ihren Bauch und zog einmal leicht. Der plötzliche Druck auf ihre Möse und vor allem ihren Kitzler ließ Barbara Röcheln. Nicht nur vor Schmerz. „Oder steckt etwa ein Dildo in deinem Rachen? Hat sie dir kleine Steine ins Korsett geschüttet? Ist deine Rosette von einem Plug gedehnt?"

Barbara schüttelte den Kopf und ihr Sabber verteilte sich auf ihren vor gepressten Brüsten. Mercedes schaute missbilligend.

„Vielleicht muss ich doch einmal ein ernstes Wörtchen mit ihr reden. Nicht, dass sie mir weich wird." Liebevoll hob sie Barbaras Brüste in ihren Händen an und betrachtete sie prüfend. „Die Nippel scheint sie zumindest auf ihre gewohnt verlässliche Weise präpariert zu haben." Sie ließ los, setzte ihre Handgelenke an Barbaras Nippel und strich dann unter sanftem Druck mit der ganzen Länge ihrer Handfläche und Finger über die dunkel ...