Hemmungslos 02 - Zwang und Lust
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... geschwollenen Brustwarzen.
Hatten auch vorher schon die meisten Menschen auf der Terrasse zu dem bizarr präsentierten Mädchen geschaut, brachte ihr röchelnder Schrei auch noch die letzten Unaufmerksamen dazu, in Barbaras Richtung zu schauen.
Es brannte wie die Hölle! Als hätte ihr jemand die Haut abgezogen und würde die Wunden mit Sandpapier scheuern. Barbara senkte den Blick so weit es ihr möglich war und erblickte fast verblüfft zwei völlig unversehrte, aber ungewohnt dunkel angeschwollene Nippel, die schon vom Rand ihrer Höfe an vorstanden.
Wow! Würde es nicht so höllisch schmerzen, hätte sie dieses Phänomen bewundernd angestarrt. Wie extra spitz ihre Titten so wirkten, super scharf.
Wie wahnsinnig wurde sie eigentlich, dass sie sich daran aufgeilen konnte, hier so gefoltert zu werden? Mercedes nächste Worte ließen sie erschreckt ihren Kopf heben.
„Meine lieben Gäste, wie Sie sehen können, haben wir hier einen sehr ansehnlichen Neuzugang. Sie dürfen sie gerne näher betrachten und prüfen. Wer möchte, kann an der Bar ein Los für das mitternächtliche Zureiten der Kleinen kaufen. Die zehn Plätze werden später verlost. Da unser Fohlen hier außerordentlich gut gebaut und extrem naturgeil ist, ist der Preis heute doppelt so hoch." Sie lachte. „Aber sie wissen ja, die Einnahmen werden wie immer für einen wohltätigen Zweck gespendet."
‚Was, verdammt nochmal...?' Barbara stand stocksteif da. Ein unkontrollierbares Beben zog durch ihre Muskeln.
Mercedes ...
... zwinkerte Barbara zu. „Siehst du meine Süße, so tust du heute Abend sogar noch etwas Gutes für arme Menschen."
Ihr blieb keine Zeit, über diesen Zynismus nachzudenken. Eine Hand legte sich auf ihren Hintern und knetete prüfend ihr festes Fleisch, andere Hände begrabschten ihre Brüste, Finger glitten in den Ring, der ihren Mund aufzwang und kitzelten ihren Rachen. Als die ersten Finger ihre Schamlippen drückten und der Besitzer der Hand eine lobende Bemerkung darüber machte, wie schön der Saft zwischen ihnen hervorquoll, verlor Barbara jede Orientierung und taumelte in einen Rausch.
Immer neue Hände kamen und gingen, manche zart, manche fest prüfend, manche grausam zupackend. Nachdem jemand sie von den Riemen zwischen ihren Schenkeln befreit hatte auch in ihrem Körper, die Nässe ihrer Fotze testend, die Geschmeidigkeit ihrer Rosette.
Schon nach wenigen Minuten war Barbara bis zum Anschlag erregt, streckte ihren Körper den Händen entgegen, die Augen geschlossen, nur noch fühlend, wollte gar nicht sehen, wer sie da begrapschte. Sie wollte kommen. Die Hände ließen sie nicht, glitten kurz in sie, rieben ihren Kitzler für Momente und verschwanden wieder. Ihre Schreie waren zu frustrierten Lauten geworden, weil man sie ein ums andere Mal hängen ließ, nur kurz von Schmerzensschreien unterbrochen, wenn jemand ihre pochenden Nippel quetschte. Der Schmerz in ihren Brüsten und das Ziehen in ihren verkrampften Arm- und Rückenmuskeln, mischten sich mit der Lust und bildeten ein so ...