1. Hemmungslos 02 - Zwang und Lust


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... überwältigendes Potpourri der Gefühle, wie sie es sich nie hätte erträumen können. Inzwischen musste jemand sie dauernd stützen, damit sie nicht einfach zu Boden sank.
    
    „itte"
    
    „Was sagt sie?"
    
    „itte ickt muich!"
    
    „Ich glaube, sie braucht einen Schwanz."
    
    „Jaaaaaaaaa!"
    
    „Oder zwei oder drei." Schallendes Gelächter der männlichen Stimmen um sie herum.
    
    „Hast du ein Los gekauft?"
    
    „Klar. Schau sie dir an. Wann ist die Verlosung?"
    
    „Ach, das dauert noch. Noch einen Drink?"
    
    ‚Dauert noch?????' Barbara wollte es jetzt!
    
    „Klar, da wollen auch noch andere ran."
    
    „Itteeeeeeeeeee!"
    
    Die nächsten Hände waren schon da.
    
    ______________
    
    „Leck sie schön sauber, es werden in dieser Nacht schon noch ein paar andere Schwänze auf sie warten."
    
    Carl hatte sein Gesicht zwischen Inges Schenkeln vergraben und leckte, was das Zeug hielt. Nach allem, was er bis vor ein paar Tagen noch für Falsch und Richtig gehalten hatte, hätte er vor Scham im Erdboden versinken müssen. Vielleicht würde er das auch tun, sobald er irgendwann wieder zu Sinnen kam. Sich dafür schämen, wie sehr er es liebte, dicke Schwänze zu lutschen. Sie zu lutschen, damit sie seine Ehefrau fickten. Sie zu lutschen, um sie zu säubern. Ihr würziges Sperma aus Inges Fotze zu schlürfen und sein eigenes aus ihrem Arsch. Sich dafür zu bedanken und um mehr zu bitten.
    
    Im Moment war es ihm vollkommen egal. So geil, so herrlich tabulos. So befreiend, nicht dauernd den starken Mann geben zu müssen. Er war ...
    ... schon wieder hart.
    
    Toms Hand tätschelte seinen Kopf. „Brav. Hast auch schön lange durchgehalten in ihrem Hintern."
    
    Carl grunzte dankbar und nickte, ohne seiner Zunge eine Pause zu gönnen.
    
    „Nur dein Arsch hat meinen Schwanz noch nicht gespürt. Ich hoffe, du bist nicht zu enttäuscht?"
    
    „Nein, Meister." Ein ganz bestimmter Muskel zog sich ängstlich zusammen. Der Gedanke, von Jacques entjungfert zu werden, war schon bedrohlich genug. Ob er dafür bereit war, war die eine Sache, über die sich Carl immer noch Sorgen machte. Toms Riesenschwengel war definitiv etwas, vor dem er zumindest heute noch schreiend weglaufen würde, komme da, was wolle.
    
    „Das schaffen wir schon noch." Tom lachte, als er sah, wie Carl sich unwillkürlich krümmte. „Na, na, wir machen das schon. Ich wollte ja eh in den nächsten Tagen mal auf der Jacht nach dem Rechten schauen. Da können sie dich schön vorbereiten für mich."
    
    Er wandte sich an Inge, die auf der Couch neben ihm liegend die aufmerksame Zunge ihres Mannes genoss. „Mmmh, du willst doch bestimmt gerne zuschauen, wenn ich deinem Schnuckelchen den Arsch weite, oder?"
    
    „Jaaaa." Die Vorstellung ließ Inge unerwarteterweise noch einmal rollig werden. Ihre Hand legte sich auf Carls Hinterkopf und zog ihn fest auf ihren Kitzler. „Ich sabber dir auch schön den Schwanz voll und creme ihm die Rosette ein." Ihr Becken begann leicht zu rotieren. „Du fickst so überwältigend. Er soll wissen, wie ich mich vorhin gefühlt habe, Meister." Jetzt war es ...
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