Hemmungslos 02 - Zwang und Lust - Sexgeschichten

Hemmungslos 02 - Zwang und Lust

... hast...?"

„Ja, habe ich!" Na ja, kleine Notlügen erhielten die Geilheit. Offensichtlich, wie die Nässe bewies, in die seine Hand gerade glitt. So weit ging Inges Empörung anscheinend doch nicht, als dass sie nicht immer noch extrem erregt und empfindlich wäre „Und Vince, den du vielleicht bei seiner Lieblingsbeschäftigung mit dem Mädchen auf der Gartenliege bemerkt hast? Nein? Schade, es ist immer wieder ein Schauspiel, wie lange und hart er vögeln kann. Und Roger nicht zu vergessen."

Inge verfluchte ihren verräterischen Körper, der begann, sich unter Jacks geschickter Hand zu winden.

„Sabine habt ihr ja selber schon kennengelernt. Jennifer und Janine hat dein Töchterchen auch sehr liebevoll geleckt. Also erzähl mir nichts von der zarten Unschuld. Sie kommt ganz und gar auf die Mama, würde ich mal sagen."

Inge fand keine Worte mehr. Stattdessen reckte sie ihre hungrige Möse der fordernden Hand dieses Bübchens entgegen. Diesem Bübchen, das so viel Macht hatte und sie so furchtbar scharf machte und ihre Tochter gefickt hatte mit seinem harten Schwanz...

Kurz riss sie sich aus ihrer Trance.

„Aber... die Fesseln... und diese Verlosung!"

„Tja." Jack ließ zwei Finger schmatzend in ihre Fotze gleiten und rieb mit dem Handballen ihren erigierten Kitzler. „Wie soll ich sagen? Bist du eifersüchtig? Möchtest du tauschen?"

„Nein!"

„Ach komm, so wie ich das sehe, entsaftest du doch mühelos noch zehn Schwänze. So eine geile Sau wie du."

Inge keuchte und ...

... zuckte hilflos auf seiner Hand. Gleichzeitig legte Jacques jetzt auch noch von hinten einen Finger in ihre Ritze und massierte ihre Rosette.

„Aber so leid es mir tut es dir sagen zu müssen, die Teilnehmer wären wohl doch arg enttäuscht. Dein Töchterchen ist einfach viel frischer..." Er schob mühelos einen dritten Finger in Inges Möse. „...und viel enger als du." Er lachte kurz auf. „Noch."

Die Demütigung schien das Feuer in ihrem Schoss nur noch heißer brennen zu lassen. Oder war es Jacques Finger, der sich unaufhaltsam den Weg in ihren Arsch bahnte? Kraftlos rollte ihr Kopf an Jacques Brust zur Seite und ihr Blick fiel auf Ifamas Hand, die wie nebenbei extrem langsam Carls steinharten Schwanz wichste und ihm schon die ersten hellen Tropfen entlockte.

„Natürlich ist niemand wirklich vorbereitet auf die Wirkung, die meine Mutter hat. Ja, sie ist eine sadistische, machtbesessene Teufelin. Ich garantiere dir aber, dass Barbara ausgiebig darum gebettelt hat, von ihr versklavt, missbraucht und abgerichtet zu werden. Mutter treibt solche Spiele nie, ohne dass sie vor Publikum laut und deutlich darum gebeten wurde. Vielleicht gibt es sogar einen Film davon, den ich dir zeigen kann."

Inge zuckte. Inge sabberte aus Maul und Möse. Inge keuchte. Irgendwo in ihr fiel die Stimme der Vernunft aus einer dunklen Ecke um Hilfe winselnd in den Chor ein. Vergeblich.

Ein, zwei, drei Finger schoben sich in ihren Mund, strichen über ihre Zunge und begannen, leicht ihren Hals zu ...