Hemmungslos 02 - Zwang und Lust - Sexgeschichten

Hemmungslos 02 - Zwang und Lust

... Frequenz der Schwänze ließ langsam aber sicher nach, aber nicht einen Moment war Barbara in der Lage, Ruhe zu finden. Erschlaffte ein Schwengel in ihr und verschwand, wurde sie von dem nächsten Kerl gepackt und wieder aufgebohrt. Anscheinend wollte jeder mindestens einmal in jede ihrer Öffnungen spritzen. Als sich jetzt ein ziemliches umfangreiches Exemplar in ihren Darm schob, schluchzte sie zum ersten Mal laut auf, gefolgt von einem herzzerreißenden Heulen, das den zarter besaiteten Gemütern im Saal die Lust vertrieb.

Bei Mercedes hatten diese Laute die gegenteilige Wirkung. Ihr gesamter Körper bebte unter dem Orgasmus, den ihr junges Opfer ihr damit bescherte. Sie stand dicht bei Barbara und rieb ihre Möse wie beiläufig an Janines Stirn, die absolut ergeben vor ihr kniete und von der Kombination aus Barbaras Lauten und dem Schwall Mösensaft, der plötzlich über ihr Gesicht rann, selbst fast kam.

Mercedes war zufrieden. Die Kleine war gebrochen. Eingeritten. Fast hätte sie gezweifelt, ob dies hier wirklich das probate Mittel war, so lange hatte diese Jungstute fröhlich mitgemacht und immer wieder nach mehr gebettelt. Viel länger, als jede andere vor ihr, die von Mercedes dieser Tortur ausgesetzt worden war.

Im Grunde hatte sie diese Methode nur ausgewählt, weil sie von den Warnungen wusste, die man Barbara mit auf den Weg gegeben hatte und sie eher verfaulen und zerfallen würde, bevor eines ihrer Opfer zum Auftakt genau das bekam, was es erwartete.

Aber jetzt ...

... war Barbara so weit. Noch eine Weile, und das Mädchen wäre so durch den Wind, dass sie Mercedes zutiefst dankbar sein würde, wenn die sie irgendwann aus dem Saal und zu ihrem Käfig im Keller bringen lassen würde. Natürlich hatte Mercedes dafür gesorgt, dass unter den Gewinnern mindestens vier von der gewissenlosesten und ausdauerndsten Sorte waren, die so lange fortfahren würden Barbara ranzunehmen, bis Mercedes ihnen bedeuten würde aufzuhören.

Mal schauen, wie schnell sie jetzt abbaute. Mercedes wollte sie schließlich nicht dauerhaft beschädigen. Das gäbe nur wieder endlose Diskussionen mit Jack und Tom. Auch so würde in Zukunft die bloße Andeutung einer möglichen Wiederholung den Gehorsam des Mädchens garantieren.

Sie schaute zu Jenny und Roger, deren Treiben sie selbstverständlich bemerkt hatte. Als sie Jennifers Blick einfing, zwinkerte sie ihr wohlwollend zu und genoss die sichtbare Erleichterung in den Augen des schlanken Mädchens. Hatten sie also wirklich Angst vor ihr. Sehr gut.

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So langsam beachtete Vivi ihn sogar.

Starrte nicht mehr die ganze Zeit zu Vince herüber, der langsam und genüsslich mit Inge vögelte. Dabei hörte der offensichtlich nicht auf, ihr davon zu erzählen wie herrlich naturgeil und fickbar ihre Tochter sei und wie ähnlich sie ihrer Mutter wäre, was Inge wahnsinnig anzutörnen schien. Seine Frau arbeitete sich auf dem jungen Hengst ab, als hinge ihr Leben davon ab, wobei der keinerlei Anzeichen zeigte, dass sie ihn damit ...