Hemmungslos 02 - Zwang und Lust
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... irgendwie an seine Grenzen bringen könnte.
Glücklicherweise hatten seine vorherigen Orgasmen an diesem Abend auch Carl die nötige Standkraft verschafft, um nicht schon nach wenigen Minuten in diesem wundervollen Geschöpf abzuspritzen. War das Mädchen schön! Schlank, aber mit genügend weichen, leicht fleischigen Rundungen, um jeden Künstler zu Höchstleistungen zu inspirieren. Mit Brüsten, so groß und schwer und voll, dass sogar die Pracht von Ifamas Titten daneben fast verblasste. Das Gesicht einer Nymphe, mit vollen, saftigen Lippen, umrahmt von ihrem dunklen Haar verzauberte ihn vollends.
Mittlerweile hatte er ihre volle Aufmerksamkeit und der Blick ihrer großen Augen zeigte langsam Lust. Begehren nach diesem alten Sack, der sich zugegebenermaßen erst einmal hatte überwinden müssen, ihren von fremdem Sperma bedeckten Körper zu berühren. Dem aber dann sehr schnell alles egal gewesen war. Die Regenerationskraft der Jugend war wunderbar. Himmel, sein Schwanz hatte noch nie eine so enge Möse gefickt. Als würde eine Hand ihn packen. Und jetzt hielt sie ihn auch noch mit diesem Blick fest, der immer weicher, immer leidenschaftlicher wurde. Die kleinen keuchenden Laute, die aus ihrem Mund drangen, spornten ihn an wie nichts. Völlig egal, was Vince mit Inge veranstaltete. Das junge Weib unter ihm fesselte ihn voll und ganz. Als er sich vorbeugte, schoß ihre Zunge seinem Mund entgegen und er versank in diesem Kuss während sein Schwanz in immer stärkerer Nässe ...
... schmatzte.
Verliebte er sich gerade spontan und hoffnungslos in dieses fremde, in Sperma gebadete Mädchen? Seine Libido spielte verrückt, raubte ihm langsam den Verstand, und Inge geschah offenbar das Gleiche. Sie mussten dringend aufpassen, das ihnen das nicht aus dem Ruder lief.
Der Schauer, der durch den Leib unter ihm lief, das Gefühl von Vivis Möse, die sich im Orgasmus um ihn zusammenzog, verscheuchten erst einmal alle Zweifel.
Egal jetzt.
______________
Jacques hatte sich ins Nebenzimmer zurückgezogen, nachdem er ihrem Treiben eine Weile zugeschaut hatte. Da würde eine Menge Arbeit auf ihn zukommen, wenn sie erst einmal zurück auf dem Boot waren.
Fürs Erste hatte er aber dem interessierten Blick einer vorbeikommenden Dame nachgegeben, die eine Weile mit ihm gemeinsam die beiden Pärchen beobachtet hatte. Eine süße, zierliche Blondine um die vierzig, mit prallem Arsch und kleinen strammen Titten, die ihn nun ganz in Ruhe ritt und seinen Schwanz tief in sich genoss. Wenn er es etwas schneller haben wollte, musste er nur ihre prallen Nippel ein wenig zwirbeln und sie beschleunigte umso mehr, desto härter er zupackte.
Praktische kleine Schalter.
Zwischendurch zuckte er immer wieder einmal mit dem Becken und trieb seinen Ständer die letzten paar Zentimeter tiefer in sie hinein, die sie sich selbst nicht zu nehmen traute. Die Mischung aus Schmerz und Ekstase, die sie dabei zeigte, gefiel ihm ausgesprochen gut. Lenkte ihn ausgezeichnet ab. Fast. Von den Gedanken an Ifama ...