1. Hemmungslos 02 - Zwang und Lust


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... und an das, was Jack wohl gerade mit ihr trieb. Der Junge konnte manchmal genauso schlimm sein wie seine Mutter.
    
    Ach! Lieber noch einmal die Nippel dieser wonnigen weißen Schlampe zwirbeln und abwarten, wann sie beginnen würde, nach seinem Sperma zu betteln.
    
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    „Wie war das noch gleich?" Jack beugte sich leicht vor und schaute tief in Ifamas tränennasse Augen.
    
    „BingaBonga braves Mädchen! BingaBonga gehorcht immer sofort! BingaBongas Fotze immer nass für Massa!"
    
    „Schauen wir mal, ob das auch stimmt." Er trat um sein brutal gefesseltes Opfer herum und griff von hinten zwischen ihre Schenkel. Ifamas pralles Geschlecht schmiegte sich in seine Handfläche, die sich beim leichtesten Druck sofort mit ihrem Saft füllte. „Na immerhin, wir machen Fortschritte."
    
    Ifamas nasse Möse versuchte sich in seine Hand zu drängen, aber Jack war viel zu erfahren, um ihr mehr zu verschaffen als das dauernde unerfüllte Versprechen von Lust. Sie konstant geil zu halten, nur Sekunden vom Orgasmus entfernt, war einer der Schlüssel zum Erfolg. Abwechselnd mit scharfem, strafendem Schmerz.
    
    „Wir geben euch viel zu viel Leine. Dauernd schleppt ihr irgendwelche Touristen ab, die dann meinen, ihr wäret die Götter der Welt. Irgendwann glaubt ihr das selbst und dann geschehen solche Fehler." Er seufzte theatralisch. „Und wer hat hinterher wieder die Arbeit?"
    
    Ifama zog scharf die Luft durch die Zähne, als er eine glitschige Schamlippe dehnte und eine harte, mit einem Gewicht ...
    ... beschwerte Klammer ansetzte.
    
    „Also! Das Mantra. So lange, bis ich mir sicher bin, dass du es endlich mal behältst." Auch ihre andere Schamlippe wurde das Opfer einer Klammer und dehnte sich unnatürlich weit zum Boden hin.
    
    Sie zog den Rotz durch die Nase hoch und räusperte sich.
    
    „Ich bin als dumme Fotze geboren. Ich existiere nur für Massas Schwanz. Ich bin ein einfaches Stück Fickfleisch. Solange ich nicht diene, bin ich nichts."
    
    Die Spitze der Reitgerte unterbrach ihre Konzentration, als sie sich zwischen ihre überdehnten Lippen schob und ihren Kitzler reizte. Verzweifelt riss sie sich zusammen und sagte ihren Text weiter auf. Wenn sie es nicht in einem Durchgang unterbrechungsfrei schaffte, würde er sich die nächste Grausamkeit einfallen lassen und von vorne beginnen. Wieder einmal. „Ich bin nur mit Sinn erfüllt, wenn ich voller Schwanz bin. Ich bin drei Löcher und ein Satz Euter."
    
    Es wurde nicht einfacher. Schon zweimal hatte er sie dazu gebracht, mittendrin abzubrechen. Einmal indem er sie fast hatte kommen lassen, beim zweiten Versuch aber dadurch, dass sie den Schmerz nicht mehr ertragen konnte und um Gnade gebettelt hatte. Die es natürlich nicht gab.
    
    „Nur mein Körper hat Wert und auch nur, wenn er meinem Massa gefällt. Ich bin nur schön, wenn ich in Spucke, Sperma und Pisse gebadet bin."
    
    Ihre jetzige Position war in sich schon grausamer als bei den ersten beiden Versuchen und es war sonnenklar, dass er mit seinen Spielchen nicht zurückhaltender ...
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