1. Hemmungslos 02 - Zwang und Lust


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... werden würde. Wenn sie es diesmal nicht hinbekam, hätte sie vermutlich gar keine Chance mehr und würde die ganze Nacht nur noch Qualen durchleben.
    
    „Ich nehme jederzeit jeden Schwanz in jedes meiner Löcher. Ich liebe es bestraft zu werden, weil ich weiß, dass es Massa Freude bereitet. Ich bin eine perverse, abgefuckte Drecksau. Ich verdiene es, bestraft zu werden."
    
    Die Seile, die ihre Brüste stramm abbanden, liefen gnädigerweise noch um ihren Oberkörper und ihre auf den Rücken gebundenen Arme, bevor sie zur Decke führten und ihren Körper frei an dem robusten Deckenbalken schaukeln ließen. Trotzdem hatte sie das Gefühl, als ob sie gleich platzen müssten. Die Stange, die ihre Knie weit spreizte war mit einem Seil an dem Knoten zwischen ihren Brüsten befestigt und zwang ihre Schenkel in eine Haltung, als würde sie auf dem Boden hocken, obwohl sie frei in der Luft hing. Jeder Versuch, ihre Beine zu strecken, jagte furchtbar pulsierende Schmerzen durch ihre gequälten Titten.
    
    „Ich stelle meinen nackten Körper zur Schau, wann und wo auch immer Massa es mir befiehlt." Was war das nächste, verdammt, verdammt, verdammt. „Ich bin ein Spermabehälter für jeden Schwanz, dem mich Massa gibt. Ich werde immer um Sperma betteln, wie eine brave Hure. Massa ist besser, stärker und klüger als ich. Ich befolge alle Befehle, weil Massa besser weiß, was gut für mich ist."
    
    Fast. Bald war sie durch. Nur noch...
    
    Jack rieb die raue Gerte der Länge nach ...
    ... hart über ihren Kitzler. Hin und zurück, immer wieder, wie einen Geigenbogen. Was im ersten Moment noch Lust erzeugte, verwandelte sich Sekunden später in einen Punkt aus Feuer an ihren überreizten Nervenenden.
    
    „Mein Maul ist nur zum Schwanzlutschen, Fotzenlecken, Arschlecken gut. Ich schlucke brav Sperma, Fotzensaft, Schweiß und Pisse." Durchhalten, irgendwie durchhalten. „Danke, dass sie sich die Mühe gebe, mir alles beizubringen, damit ich ein besseres Spielzeug für sie werden kann."
    
    Die Gerte ändere ihre Richtung und zuckte nun schnell seitlich hin und her, knetete ihre Klit und brachte ihre Möse zum Tropfen. Hilfe!
    
    „Ich bin BingaBonga. Bitte bestrafen Sie BingaBonga. Bitte ficken Sie BingaBongas Löcher." Ifama meinte es jetzt ernst. Sie war so furchtbar geil. So hilflos. So schwach. So läufig. Jack konnte ihr Schmerz zufügen oder er konnte sie kommen lassen und sie jede Mischung von beidem durchleiden lassen, so lange er wollte. Sie war ihm absolut ausgeliefert.
    
    Ihr gefesselter Leib zuckte in den Seilen, ließ die Gewichte an ihrer Fotze wild schwingen, ihre Knie rissen an ihren Brüsten, sie quälte sich selbst und schrie. Es war ihr egal. Das einzige, was noch zählte, war, dass sie es geschafft hatte und dass Jack jetzt bitte, bitte nicht aufhörte ihren Kitzler zu kneten.
    
    „Bitte BingaBonga kommen lassen. BingaBonga braucht Massas harte Hand. BingaBonga braucht Strafe. BingaBongamussspritzenBingaBongaliebtMassaBingaBongatut ...
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