Hemmungslos 02 - Zwang und Lust - Sexgeschichten

Hemmungslos 02 - Zwang und Lust

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Danke!

Ifama verlor jede Kontrolle über ihren Körper als der Reiz an ihrer Fotze, die Schmerzen und die Erniedrigung an einem Punkt zusammenfanden und der Orgasmus in ihr explodierte. Ihr Mund brüllte, Sabber sprühte von ihren Lippen und ihre weit aufgerissenen Augen zeigten nur noch Weiß, während ihre Schenkel hart an den Seilen rissen und die Pisse in einem harten Strahl aus ihr sprühte.

Jack trat einen Schritt zurück und betrachtete zufrieden sein Werk. Das würde die Sau sich vermutlich merken. Langsam aber sicher wurde Ifama wieder Herrin ihrer Sinne und spürte ihre Schmerzen nun offenbar umso mehr. Ein bis zwei Minuten, damit sich die Eindrücke setzen konnten, dann musste er sie dringend losbinden, vor allem ihre Brüste.

Nur gut, dass Sabine diese Seite an ihm höchstens andeutungsweise kannte. Die Gene seiner Mutter und ihre Erziehung ließen sich halt nicht verleugnen.

Nachdenklich musterte er die riesige Pfütze, die Ifama auf dem Boden hinterlassen hatte. Na, das konnte sie ja in Ruhe auflecken, während er in ihrem fetten Arsch Druck abließ.

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Sabine hatte sich erst einmal zurückgezogen, nachdem sie von Carl und Inge so schön verwöhnt worden war. Sie hatte sich auf eine der einsamen Terrassen im ersten Stock des Hauses verzogen und das Treiben im Garten mit einem Drink aus der Ferne verfolgt. Auf Barbaras erste Begegnung mit Mercedes hatte sie einen ...

... hervorragenden Blick gehabt und die Handlung hatte sich ihr auch erschlossen, ohne den Text zu hören. Eben ganz genau so wie sie es geahnt hatte. Janines Tortur und die Abwesenheit von Jenny und Roger sagte ihr, dass es die richtige Entscheidung gewesen war, dem Aufeinandertreffen nicht beizuwohnen. Offenbar hatte Mercedes fleißig Aufgaben und Strafen verteilt, bevor sie sich der Hauptattraktion zuwandte.

Ab und zu hatte sie einen Blick auf Jack erhascht, der zuerst gelangweilt wirkte, aber ein wenig auflebte, als er auf Ifama, Jacques, Inge und Carl traf. Die fünf verschwanden allerdings plötzlich und in diesem Moment war ein äußerst schnuckliges Paar auf die Terrasse gekommen, das so gar nichts dagegen hatte, wenn Sabine ihre Vergnügungen bereicherte. Abseits des Trubels war es ein ruhiger, sinnlicher und sehr langgezogener Fick geworden, bei dem zwar ab und zu jemand für eine Weile dazukam, der aber trotzdem nie zu einer Orgie ausgeartet war.

Gegen Ende war Sabine auf einer der Couches eingedöst und stellte zu ihrem Erschrecken fest, dass bald schon der Morgen grauen würde. Vielleicht war es doch langsam Zeit, mal nach den anderen zu schauen. Vor allem nach Jack.

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Barbara bekam gar nicht mehr mit, dass man sie irgendwann aus dem Saal trug und von ihren Lederklamotten befreite. Auch die Untersuchung durch den Arzt, der ihre wunden Stellen behandelte und sie dann als unbedenklich diagnostizierte, nahm sie nur durch einen Schleier wahr.

Dankbar sank sie ...