Hemmungslos 02 - Zwang und Lust
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... auf eine weiche Unterlage und schlief unmittelbar ein. Den Käfig um sich herum bemerkte sie nicht.
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Mercedes ließ die beiden Schlüssel hypnotisierend an ihrer Hand baumeln, während sie zufrieden auf Jenny und Roger blickte, die immer noch, bis auf ihre Keuschheitsgürtel nackt, vor ihr knieten.
„Fleißig seid ihr gewesen. Und so eifrig bei der Sache, als es um eure neue Freundin ging." Amüsiert bemerkte sie, dass Roger rot wurde und sich jetzt anscheinend für sein Verhalten schämte. „Ich mag Spielzeuge ohne Gewissen." Ihr Grinsen wurde noch breiter. „Sie sind mir so ähnlich."
Jetzt hatte sie auch Jenny so weit, dass die ihren Blick von den Schlüsseln losriss und zu Boden schaute.
„Jetzt macht euch mal nicht verrückt." Sie warf die Schlüssel achtlos auf den Boden. „Gar nichts hättet ihr ändern können, aber so habt ihr euch immerhin eure Freiheit verdient. Obwohl..." Sie beugte sich vor und hob Jennifers Gesicht am Kinn zu sich hin. „...ihr eure Schlösser erst öffnen solltet, wenn ihr zu Hause seid. Den Gürtel darfst du behalten, Jenny. Vielleicht triffst du ja mal einen richtigen Mann, der dich härter rannimmt als der Süße hier."
„Mir gefällt der ‚Süße' aber." Mit einer blitzartigen Bewegung schnappte Jenny sich die Schlüssel. Nicht, dass Mercedes es sich doch noch anders überlegte. Bei ihr wusste man nie.
Mercedes lachte laut und reckte ihre Brüste vor. „Und ich hatte den Eindruck, dir gefallen große Sachen viel mehr. Komm her und gib ...
... ihnen zum Abschied einen Kuss."
Jennys Mund senkte sich gehorsam auf Mercedes schwere Brüste und gaben jeder einen schmatzenden Kuss.
„Und jetzt ab mit euch. Jacob fährt euch. In eurem Zustand..."
Die beiden sprangen erleichtert auf und folgten dem Fahrer zu ihrem Wagen. Roger zwinkerte nur noch kurz Janine zu. Die hockte mitten im Raum auf einem Podest. Die Hände gehorsam im Nacken verschränkt, pfählte sie ihren Arsch auf einem enormen, am Podest fixierten Dildo und harrte der Dinge, die da noch kommen mochten. Oder eben nicht. Dann hatte Roger nur noch Augen für den sanft schwingenden Hintern seiner Freundin, den sie ihm so leichtsinnig versprochen hatte. Sein Schwanz sprengte fast das Stahlrohr.
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Sabine fand Vince komplett erschlafft auf einer Couch. Er winkte ihr matt zu. Sollte es dieses ziemlich zerzauste dunkelhaarige Mädchen auf der anderen Couch tatsächlich geschafft haben, den Kerl auszulaugen? War das nicht die Tochter des Bürgermeisters? Die hatte er doch auf dem Rasen rangenommen. Es war nicht Vince' Art, den ganzen Abend nur ein Weibchen zu begatten. Da musste noch jemand im Spiel gewesen sein.
Er winkte ihr matt zu. „Hallo Sabine. Hattest du eine amüsante Nacht?"
„Passt schon. Hab mir gedacht, ich suche dann doch mal nach Jack."
Vince warf ihr einen mitfühlenden Blick zu. „Tja, keine Ahnung, der hat sich irgendwann Ifama geschnappt und ist mit ihr verschwunden. Ich habe mich derweil mit Barbaras Eltern vergnügt. Die Mama ist ...