1. Bibliothek


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... auf mich zu. Will ich es? Wirklich? Aber ich bin in der Bibliothek, ich muss verrückt sein. Er steht vor mir. Er schaut mich an, lächelt, und ich stehe wie versteinert da, als er mich an sich zieht und seine Hände über meinen Po wandern. Er greift fester zu. Ja so will ich es. Ich schau ihm fordernd in seine dunklen Augen.
    
    Wie magnetisiert drängt meine Zunge ins Freie, und die inzwischen schuhlos gewordenen Füße wandern zu seinen Fesseln, die Wade nach oben, über den Oberschenkel entlang. Schlinge mein Bein um das seine und presse mich an ihn. Ich könnte schreien vor Geilheit, aber hier konnte nur ein unterdrücktes, aber durchaus heftig und regelmäßiges Stöhnen meinen Mund verlassen. Seine Hand wandert zielstrebig von meinem Pobacken nach vorne. Ein winzig weißes Etwas hält ihn kaum zurück, schnell schiebt er es zur Seite. Schnelles Atmen und sanftes Aufstöhnen bewegen die sonstige Stille dieses blassakademischen Ambientes. Das aus dem schmalgeöffneten Mund gehauchte „Komm“ lässt mich, ohne etwas zu denken und nur das heiße Verlangen spürend, ihm folgen.
    
    Als ich die große Türe des Saales hinter mir schloss, suchte mein Blick und fand ihn verlangend an einem spaltbreitgeöffneten Türeingang stehen. Magnetisiert strebten ihm meine Schritte zu, bis wir uns entgegenfielen. Wie sich verbrennend, zuckten die Lippen von der eben berührten Haut zurück, um an anderer Stelle sofort erneut wild zuzuküssen. Sich geil ineinander verflechtende Zungen vollführten einen Tanz, dem das ...
    ... forsche Wandern der Hände nur unwesentlich zurückstand. Ich hielt die Augen geschlossen, als sich eine nie gespürte Welt um mich zu drehen begann. Gierig zog sie mich fort, und ich folgte ihr, ohne zu sehen oder zu fühlen, wohin die Reise ging, immer weiter, vordringend. Rock, Hose, Shirts, befreiend war, was wir taten. Brennend fuhren meine Hände und Finger über seine bebende, feuchtheiße Haut. Das Vorwärtsgleiten seiner Fingerspitzen entlockte meinem Mund beim Berühren meiner festen, großen Brüste gehauchte Laute, die sein linkes Ohr feucht und warm erschauern ließen. Die sich abzeichnenden festen, dunkelbraunen Knospen zogen ihn magisch an, sie mit meinem geöffneten Mund zu liebkosen, mit seiner feuchten Zunge, die zarten Fältchen in eine glitzernde Spannung zu bringen, zu saugen, immer länger saugend, schnalzend die Früchte aus seinem Mund, länger und länger werdend, immer wieder zu entlassen, um sie sofort wieder darin zu versenken und mit seiner Zunge sanft zu streicheln. Längst hatten seine Hände mich von meinem winzigen, weißen und völlig nass gewordenen String befreit, um wieder fordernd den harten Po zu umspannen, ekstatisch die Rundungen in beiden Händen haltend, fest an sich zu pressen, den Körper ganz zu spüren, ihn wie mit einem großen Mund in ich einzusaugen. Auch meine Hände wurden fordernder. Er musste meine Finger spüren und den zarten Druck meiner Nägel an ihm nach unten streichend und ihn sanft, kaum merklich, von den die Nacktheit störenden Stoffteilen zu ...