1. Bibliothek


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... befreien. Ineinander gekrochen lagen wir ineinander geschlungen, sich stets neu formend, auf dem Boden, um durch das Bewegen unserer Körper, uns gegenseitig immer enger und fester zu spüren, zwang artiges Zucken und wimmernd lustvolles Gurgeln entströmte. Während mein nur noch aus feuchtprallen Lippen bestehender Kopf immer tiefer über den Bauch zwischen seine Beine wanderte, um gierig nach seinem zum Bersten gespannten Schwanz zu greifen, und diesen wie eine Verdurstende auszusaugen, glitt seine Zunge ebenfalls von meinen Brüsten über den Bauch zu meiner feuchtglänzenden, völlig nackten, heute Morgen zufällig frisch rasierten Muschi. Wild und zielstrebig tiefer, die schmale Spalte umzeichnend, streicht seine Zunge hinunter, die zarten Lippen zu berühren, voneinander zu trennen und die Tiefe mit schnellen Zungenschlägen auszuloten. Seine Lippen saugten sich fest, während seine Zunge einen immer schneller werdenden Tanz auf meinem Kitzler auslebte. Ich lief aus und schrie ekstatisch, meine Umgebung in keiner Weise mehr wahrnehmend, mein Lust in den Raum. Zwischen meinen Schreien umschlossen meine Lippen in einem steten Auf und Ab seinen feuchtglänzenden, prallen Schwanzkopf, bezogen den Schaft immer wieder mit ein, um noch weiter nach unten zu streben und die harten Kugeln einzeln einzusaugen und ihm so sanfte Schmerzen zu bereiten, die ihm fast die Sinne schwinden ließen. Ich glaubte, dies nicht mehr aushalten zu können. Doch inzwischen vollführte seine geile Zunge ein ...
    ... so schmatzendes und mir die Sinne schwinden lassendes Hin und Her, immer tiefer in meine Urgründe vordringend und meinen wilden Zuckungen Paroli bietend, immer tiefer hinein steckte er seine Finger, die die Zunge unterstützten. Zwei drei und er hörte nicht auf meine kleine feste Beere erst zu saugen und sanft zu beißen. Bei jedem Aussaugen schrien wir wie von Messern aufgespießte Wilde immer sofort absterbende Lautstöße in die Luft. Lauter und schneller. Seine vier Finger stießen immer schneller in meine rosa Muschel. Ich krümmte mich, ließ aber seinen Schwanz nicht mehr aus dem Mund Biss ebenfalls sanft zu. Er stöhnte auf. Wild und heiß schwitzend, erlebten wir beide ein inneres Schütteln, das den Körper ekstatisch durchströmte, in Spannung trieb, um sofort wieder abzuebben und erneut zu beginnen. Meine kleine, nackte Muschel zog sich ganz klein zusammen, dreimal, und eine milchcremige, unheimlich würzige Flüssigkeit benetzte ihm stoßweise ausspritzend Lippen und Gesicht. Gleichzeitig überschwemmte er meinen Mund, der wie eine reiche Quelle, die noch immer auf und ab bebenden Brüste zu speisen begann, so dass die braunen Knospen ertrinkend aus den Fluten um Hilfe zu schreien schienen. Glücklich hielten wir uns immer noch fest umarmt und fanden nur mühsam in die Realität zurück. Wie aus einem Traum erwachend, nahm ich zum ersten Mal wahr, wo wir uns überhaupt befanden: Der Raum war eine Art Büro in der Unibibliothek, der Hilfskräften, wie er einer war, was sich später ...