1. Jessy auf Abwegen Kapitel 06


    Datum: 18.10.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... geöffnet, um die Menschen auf dem Bahnsteig zu beobachten. Mehrere Menschen schauen uns ziemlich offensichtlich zu, andere wiederum tun es heimlich und denken, ich würde das nicht bemerken. Ich ergreife den Saum ihres kurzen Rockes und ziehe ihn ein kleines Stück höher, so dass immer mehr von ihrem blanken Arsch sichtbar sein muss. Jessy unterbricht den Kuss einen Moment.
    
    „Was tust du da?", haucht sie mir zu.
    
    „Ich bin gerade dabei, einige interessierte Zuschauer zu unterhalten.", antworte ich und schiebe ihren Rock einen weiteren Zentimeter nach oben.
    
    Als Reaktion höre ich einen tiefen Atemzug von Jessy und spüre, wie sie mir leicht in die Unterlippe beißt.
    
    „Macht dich das an?", fragt sie und drängt ihren Körper immer fester an mich.
    
    „Und wie. Den Leuten fallen bald die Augen aus dem Kopf. Viel mehr macht mich jedoch an, dass du es geschehen lässt.", versuche ich ihr zu erklären.
    
    „Wie viele?", stöhnt sie.
    
    „Was wie viele?", frage ich etwas verdattert.
    
    „Wie viele Leute gucken uns zu?", präzisiert meine Frau ihre Frage flüsternd.
    
    Ich schau mich kurz um, bevor ich ihr antworte: „Etwa fünf Leute gucken ziemlich offensichtlich in unsere Richtung. Und noch ein paar andere, die nicht so offensichtlich gucken."
    
    Ich schaue auf die Anzeige für die Ankunft unserer Bahn. Drei Minuten bleiben noch.
    
    „Soll ich weitermachen?", möchte ich nun von Jessy wissen.
    
    „Ja.", lautet ihre Antwort nach kurzem Zögern.
    
    „Dann sag es!"
    
    „Mach bitte weiter, zeig mich ...
    ... den anderen Leuten!" Mit diesen Worten stellt sie fast unmerklich ihre Beine ein kleines Stück weiter auseinander. Erst das linke, dann das rechte. Ihre Schuhe stehen jetzt nicht mehr zwischen meinen Beinen, sondern außerhalb.
    
    Zwei Minuten bis zur Ankunft der Bahn.
    
    Weitere zwei Zentimeter schiebe ich ihren Rock jetzt nach oben, so dass ihr Arsch jetzt zu mehr als der Hälfte freigelegt ist. Jeder hier unten kann ihn jetzt sehen. Selbst die mit Sicherheit nicht besonders hochauflösenden Kameras der Betreibergesellschaft der Bahn zeichnen diese Bilder gerade auf. Aber im Kontrollraum schaut man hoffentlich dennoch genau hin.
    
    Mit meinen Händen ergreife ich jetzt beide Arschbacken und ziehe sie jeweils nach oben und nach außen. Ich selbst kann es nicht sehen, aber die anderen Leute müssten jetzt gerade feststellen, dass Jessy nichts unter ihrem Rock trägt und ihr nacktes Arschloch sehen können. Ihre Reaktion auf diese Bewegung meinerseits ist ein lautes Stöhnen. Bevor sich jedoch das Echo in der Halle verteilen kann, fährt im gleichen Moment mit lautem Getöse und viel Fahrtwind die Bahn in die Haltestelle ein und kommt wenige Augenblicke später zum Stehen.
    
    Ich gebe Jessy noch einen zärtlichen Klapps auf ihren nackten Hintern und lasse den Saum des Rockes wieder herabfallen.
    
    Wir betreten die Bahn, nachdem sich die Türen automatisch geöffnet haben und suchen uns zwei freie Plätze. Wir sitzen nicht in oder gegen die Fahrtrichtung, sondern an der Seite, mit Blick in die ...
«1234...8»