Ich, Sissy Chantal 04
Datum: 19.10.2021,
Kategorien:
Transen
... massieren würde, bis er mir dann in den Mund abspritzte.
Aber das waren nur Sissy-Träumereien.
Rosi und ich schliefen mittlerweile getrennt, denn Angela habe ich eine Eigentumswohnung kaufen müssen und dort wohnte sie nun mit Ronja. Wobei waren die zwei, auch jeden Tag bei uns.
Ronja ließ keine Möglichkeit verstreichen, mich an einem anderen Ort abzufangen und mir ihre Fotze ins Gesicht zu drücken. Sie liebte es, wenn meine Zunge ihre Schamlippen trennte, ich dann tief in ihre nasse Muschi eindrang, ihren überreichlichen, bitteren Nektar schlürfte. Und mich danach intensiv um ihre Liebesperle kümmerte. Wie sie versuchte leise zu stöhnen, damit es keiner mitbekommt. Sie zuckte bei ihrem Orgasmus so sehr, dass sie ihr Fötzchen durch mein ganzes Gesicht rubbelte, sodass ich mich danach neu schminken musste.
Oder sie verlangte danach von mir, dass ich ihre Arschritze lecke. In der auch Haare wuchsen.
Tief musste ich dann ihr Poloch auslecken.
Dann kam ihr Spruch dazu:
„Toll, machst du Loser das. Ich habe mir auch vorhin nicht den Arsch abgewischt. Spart das Toilettenpapier."
Ob das wahr war, konnte ich nicht überprüfen. Aber es schmeckte und roch ekelhaft.
Angela war aber die Brutalere. Denn sie liebte es mir Schmerzen zuzufügen und zu demütigen. Denn ihre Knietritte in meine Eier raubten mir jegliche Sinne. Teilweise wurde mir schwarz vor den Augen. Oder wie sie in meine Brustwarzen kniff oder mir einfach aus Langeweile Ohrfeigen gab.
Einmal musste ...
... ich zuerst für sie Strippen, dann ihre Sneaker ausziehen und ihre Füße ablecken. Erst dann trat, kniff und schlug sie mich. Natürlich hielt Ronja das alles mit dem Handy fest.
Die Zwei richteten sogar mehrere Accounts auf einschlägigen Pornoseiten ein. So, dass jeder sah, was ich für ein Versager war.
Doch die größte Demütigung war, als Rosi und ich nach Brüssel flogen. Keiner hatte daran gedacht. Die Kontrolle am Flughafen, als ich durch den Metalldetektor ging und das Schloss an meinem Käfig einen Alarm auslöste. Ich versuchte den Beamten zu erklären, was das sei.
Aber ich musste mitkommen und die Hosen herunterlassen.
Ich hatte unter meiner Hose noch einen pinkfarbenen Tanga an. Der Beamte versuchte ernst zu bleiben, aber aus einem unbekannten Grund ging er immer wieder mit dem Handdetektor darüber.
„Man sieht sich, Püppchen."
Waren seine Worte, als ich mich wieder anziehen durfte.
In Brüssel nahmen wir uns ein Hotelzimmer und kurze Zeit danach fuhren wir in eine kleine Privatklinik. Doktor René de Wintes, war der leitende Arzt. So Anfang vierzig, normale Figur.
Rosi und der Arzt unterhielten sich auf Französisch, eine Sprache, die ich schlecht beherrsche. Ich verstand nicht viel, nur dass es eine neue Studie sei, unbekannte Nebenwirkungen, alles schneller und Transformation.
Dann musste ich mich ausziehen, Rosi gab mir sogar den Schlüssel für das Schloss meines Peniskäfigs. Und ich musste meinen Minipimmel zeigen. René rief eine Schwester dazu, ...