Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1
Datum: 19.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Die Kommentare und vor allem die tollen Bewertungen für die bisherige „Alter Bulle"-Reihe haben mich ziemlich vom Hocker gehauen. Ganz lieben Dank an alle, die daran beteiligt waren. Natürlich hofft man darauf, wenn man eine Geschichte postet, dass es aber auch Realität wird ist alles andere als selbstverständlich und freut mich riesig.
In den Kommentaren werde immer auch Vorschläge für den weiteren Verlauf der Geschichte gemacht. Da es keinen vorgegebenen Plot gibt und die Geschichte quasi beim Schreiben entsteht, gelingt es wahrscheinlich gelegentlich, mir das eine oder andere Pflänzchen in den Hinterkopf zu setzen. Ob es dann blüht, wird sich zeigen. Ich habe schon relativ klare Vorstellungen davon, was in Rahmen der Story zu den Charakteren passt und was nicht. Wohin die Handlung aber treibt, hängt eh von meiner Stimmung ab und von dem, was mir selbst gerade durch den Kopf geht.
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Da der Bulle bis zur nächsten Begegnung einfach sein Leben weiterlebt und der spannende Teil der Handlung in dieser Phase bei Julia und Jens geschieht, habe ich für dieses Intermezzo einen Wechsel vollzogen und erzähle es aus Julias Perspektive.
Es ist länger als die vorangegangenen Teile und ich hoffe, ihr habt Spaß an Julias Sicht der Dinge ab dem Zeitpunkt, an dem sie sein Haus verläßt und zu Jens geht.
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Tief durchatmen. Die Tür hinter mir fiel ins Schloß und das satte Geräusch liess mich allein mit den Geräuschen des Waldes um mich herum. Ein sanfter Luftzug ...
... kühlte meine Haut und intensivierte das feuchte Gefühl seines Spermas auf meinem Gesicht und meinen Brüsten. Es klebte auch in meinem Haar und es kostete mich ein Menge Beherrschung, nicht mit den Fingern hinein zu greifen.
Nein! Genau so würde ich jetzt zu meinem Mann ins Auto steigen. Zu meinem Mann, der brav hinter dem Steuer saß und gehorsam die Anweisungen des Bullen befolgte, der mich gerade frisch besamt hatte. Der herbe Geschmack seines Spermas füllte immer noch meinen Mund. Ein klein wenig bewahrte ich unter meiner Zunge auf, weil ich Jens nicht enttäuschen wollte, falls er gleich wirklich den Mumm aufbrachte, mich zu küssen. Also los, bevor es komplett verwässerte.
Gleich. Nur einen Moment noch.
Was konnte der Kerl spritzen! Jedes mal wenn ich gedacht hatte, dass da nur noch ein Tröpfeln kommen dürfte, hatte er mir wieder eine satte Ladung in die Fotze oder in den Mund gepumpt. Nie wieder würde ich so einen alten Sack unterschätzen.
Dieser spezielle alte Sack hatte mir gerade das heißeste Wochenende meines Lebens beschert. Mein Bulle. Mein Daddy. Mein Meister? Ich war mir immer noch nicht sicher, was er ganz genau für mich sein würde. Ich war mir nur sicher, dass ich wieder zu ihm gehen würde. Bettelnd und kriechend wenn nötig.
Ein Schauer durchfuhr mich. Waren das noch Nachbeben oder wurde ich tatsächlich schon wieder scharf? Ich würde nicht kriechen, weil ich es müßte. Ich würde zu ihm kriechen, weil es mich erregte. Weil er mir mit seiner strengen Art ...