1. Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1


    Datum: 19.10.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Zähne zusammenbeissend drehte ich mich zu ihm und brachte ein Lächeln zustande.
    
    „Ist OK." Sanft streichelte ich seine Wange. „Daddy musste nur streng zu seiner ungezogenen Schlampe sein."
    
    Jawohl, da hatte ich ihn wieder bei mir.
    
    „Mein armer Hintern wird sich noch ein paar Tage an ihn erinnern. Aber der gehört ab jetzt eh nur noch ihm, das weißt du ja."
    
    „Ja."
    
    Wachs in meinen Händen.
    
    Mein Hasi war so scharf, dass er gerade noch über Grunzlaute hinauskam. Noch! Ich strich mit der Hand tiefer und kratzte durch das Hemd einen seiner Nippel, der sich artig aufrichtete. Da hatte er es genauso gern wie ich.
    
    Eigentlich hatte ich vorgehabt ihn endgültig zur Verzweiflung zu treiben und ihn während des Heimwegs noch leiden zu lassen. Wenn ich unfallfrei nach Hause kommen wollte, wäre das allerdings keine kluge Wahl, wie ich jetzt erkannte.
    
    Nun denn. Nach meinem perfekten Wochenende würde es also hier und jetzt den perfekten Moment für meinen Ehemann geben.
    
    „Du erinnerst dich auch noch an mein Versprechen, oder?"
    
    „Oh, ja." Er wirkte, als würde er gleich in Ohnmacht fallen.
    
    „Dann zeig deiner Frau, ob du nur ein Träumer bist oder ob du genug Mumm in den Knochen hast, die Realität zu ertragen."
    
    „Ja." Hilfe, der Arme hechelte fast.
    
    „Denn es wird noch oft Realität sein. Ganz oft. So lange und so oft, wie er das will."
    
    Grunz.
    
    Ha!
    
    „Wir haben endlich den idealen Bullen für deine Ehefrau gefunden. Er hat mich mit seinem fetten Herrenschwanz so ...
    ... gründlich durchgeritten, du kannst es dir gar nicht vorstellen."
    
    „Uh."
    
    „Siehst du, wie schön er mich vollgespritzt hat?"
    
    Tonloses Nicken.
    
    „Der Typ ist wie ein Feuerwehrschlauch. Ich habe schon gar keine Ahnung mehr, seine wievielte Ladung das heute war."
    
    Langsam, ach so langsam glitt ich mit der Hand tiefer und strich über seinen Bauch. Dann drehte ich den Kopf und hielt ihm die Wange hin, auf der ein ordentlicher Batzen Sperma gelandet war.
    
    „Küßchen?"
    
    Würde er? Würdeerwürdeerwürdeer? Er würde. JAJAJAJAJAJAJAJAJAJA!
    
    Ich schrie fast, als Jens' Lippen meine Haut berührten, ganz zaghaft zuerst, dann fester, entschlossener. Dann leckte er über meine Wange, schmeckte das Bullensperma, ließ mich tatsächlich noch einmal kommen, löste durch diesen winzigen Reiz auf meiner Haut eine grandiose Explosion in meinem Hirn aus.
    
    Jetzt grunzte ich. Kurz. Noch einmal. Aber nur ganz kurz. Bestimmt.
    
    „Küß mich. Schleck mir das Maul aus, mit dem deine Nutte ihm gerade noch die Eier geleert hat."
    
    Jens fiel über mich her, packte meinen Nacken und schob mir seine Zunge brutal in den Mund. Im selben Atemzug griff ich mir seinen steinharten Prügel durch die Hose und knetete ihn energisch. Mit der Zunge schob ich ihm so viel von meinem Sabber und dem Restsperma ins Maul, wie es nur möglich war. Keine Finesse, kein Hinhalten mehr.
    
    Ich wollte Ergebnisse.
    
    Die bekam ich. Sein Leib verkrampfte sich, er schrie in meinen Mund und sein Schwanz spuckte so lange und hart seine ...
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