Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1
Datum: 19.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Soße in den Stoff, dass meine Handfläche komplett eingenässt wurde.
WOW!
Nach diesen verkrampften ersten Versuchen, endlich genau das Erlebnis, das wir uns dabei erhofft hatten.
Langsam kamen wir von unserem High runter und starrten uns völlig vernarrt ineinander an.
„Liebst du mich noch?"
Jens war verblüfft.
„Mehr denn je."
„Ich liebe dich auch. Mehr denn je. Aber ich werde mich weiter von ihm ficken lassen."
„Ja, bitte."
Ich schnurrte ihn an, erinnerte mich dann aber, dass am nächsten Morgen eine Horde Schüler auf mich wartete und wurde energisch.
„Dein Wunsch sei gewährt. Jetzt fahr mich nach Hause, ich brauche Erholung." Einen hatte ich noch. „Ich zeig dir auch noch ein anderes Bild, dazu darfst du dir zum Einschlafen noch einen runterholen. Alles andere muss bis morgen warten."
————
Frisch geduscht lagen wir nackt auf dem Bett und spielten Löffelchen. In der Sommerhitze klebte ich natürlich bereits wieder feucht an Jens' Rücken, trotzdem genoß ich seine Nähe und das Gefühl seines Körpers.
Während der Heimfahrt war mein High langsam abgeklungen und immer wieder war ein heftiges Gefühl der Scham durch mich gefahren, wenn ich mich an mein Verhalten in einzelnen Momenten erinnert hatte.
Ich hätte keinen Augenblick missen wollen. Trotzdem war ich selbst verblüfft darüber, wie hemmungslos ich zur Sache gegangen war. Hatte ich ihm wirklich die Füße geleckt? Und die Zunge in den Hintern geschoben? War ich echt so abgegangen, als er mir ...
... ins Gesicht gerotzt hatte?
Das war alles so geil und teilweise so peinlich zugleich!
Und was ich alles gesagt hatte! Zu meinem Schwanzgott beten! Ging es noch dämlicher? Warum zuckte meine Möse, während ich mich selber ausschimpfte?
Für diese Art der Analyse war aber heute Abend nicht der Zeitpunkt. Jens war immer noch im Flow und nachdem er so tapfer ausgeharrt hatte, wollte ich ihm jeden Moment gönnen. Ausserdem würde ich gerade jetzt wahrscheinlich ein tolles Erlebnis zerreden.
Zärtlich streichelte ich seine Hüfte und beobachtete die Bewegung seines Arms mit dem er gemächlich seinen Schwanz massierte und in Erinnerungen schwelgte, an denen er mich immer wieder mit Bemerkungen teilhaben liess.
„Als du dich an ihn geschmiegt hast und er deinen Arsch das erste Mal angefasst hat, das sah so geil aus. Nur schade, dass ich dein Gesicht dabei nicht sehen konnte."
Ich nahm den Hinweis auf, schob meine Hand zwischen uns und packte mir seinen Hintern.
„War auch geil. Ich war sofort läufig." Jens streckte mir seinen Hintern entgegen und ich massierte ihm besitzergreifend die Arschbacke, was er mit einem wohligen Stöhnen belohnte. „Er hat ganz schön große Hände. Ordentlich Muskeln auch. Letzte Woche hätte ich ja noch gesagt, dass ich darauf gar nicht so stehe, aber das fühlt sich schon verdammt scharf an, wenn man sich dran festklammert. Vielleicht solltest du doch mal mit dem Training anfangen."
„Dafür hast du doch jetzt ihn."
Mit dieser Bemerkung verblüffte ...