Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1
Datum: 19.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... lassen. Kurz nur, aber mein zuckendes Würgen um seine Eichel hatte ihn die letzte Beherrschung gekostet.
Go, Julia, Go!
.......
„Willst du gar nicht?", fragte Jens mich später zweifelnd.
„Ich hatte in den vergangenen zwei Tagen mehr Sex als in dem halben Jahr vorher. Wenn du heute versuchst, mir irgendetwas in die Muschi zu schieben, schreie ich." Ich schaute ihn verlegen an. „Dein Mäuschen ist soooo wund überall. Doll schlimm?"
„Nicht wirklich. Ich möchte nur nicht, dass du zu kurz kommst."
Mein schallendes Lachen gefiel ihm gar nicht, also drückte ich ihn und sagte: „Zu kurz komme ICH ganz bestimmt nicht mehr."
„Erzählst du mir ein bisschen was? Ich könnte dich ganz vorsichtig dabei lecken."
„Tjaaaaa. Ich habe da einen ganz hilfreichen Tip von meinem Bullen bekommen, der da lautet: gib ihm nur Details, wenn du ihn aufgeilen willst und zwar immer nur eins pro Nummer. So hält es schön lange."
„Ist das dein Ernst?"
Oh, oh, jetzt war Schmollen angesagt. Professionelles Schmollen, das aus der Tiefe kam. Die Überlegung, ob hier die dominante Julia übernehmen sollte, blitzte kurz in mir auf, ich verwarf den Gedanken aber sofort wieder.
„Gestern habe ich dir erzählt, wie schön er meinen Arsch gevögelt hat. Mir ist rausgerutscht, dass ich dabei gefesselt war. Und ich habe dir ein Foto gezeigt." Ich klimperte mit den Wimpern. „Reicht das wirklich noch nicht?"
Der Ausdruck auf seinem Gesicht liess mich beschwichtigend die Hand heben.
Alles ...
... klar.
Genug war genug.
„OK, ich gebe dir einen groben Abriss von dem was gelaufen ist. Denk trotzdem darüber nach, ob ich die Details nicht doch aufbewahren soll. Wenn dich dabei etwas scharf macht, kommen wir doch nicht dazu, die Sache in Ruhe durchzusprechen und es gibt den einen oder anderen Punkt, bei dem ich deinen Rat brauche. Einverstanden?"
Jens beruhigte sich wieder und legte seinen Arm um meine Schulter.
„Dann leg mal los."
Also berichtete ich ihm. Von der Autofahrt und dem warnenden Psychospiel, dass er mit mir getrieben hatte. Dass er auf einem Safeword bestanden hatte. Davon, wie wir es beide nicht mehr abwarten konnten und er mich auf der eigentlich viel zu heißen Motorhaube gefickt hatte. Wie geil es war. So weit waren wir eigentlich ja schon, nachdem er gestern das Ergebnis auf dem Foto gesehen hatte. Danach berichtete ich in sehr breiten Zügen davon, wie mein Hintern in seinen jetzigen Zustand geraten war. Wie er mich gefesselt und anal entjungfert hatte. Wie lange wir es getrieben hatten.
Dabei hielt ich ständig locker meine Hand in seinem Schoß. Wann immer ich eine Regung in seiner Hose spürte, brach ich ab und versprach ihm mehr Details an einem späteren Abend. So funktionierte es glücklicherweise für ihn, was gut war, denn für den letzten Teil, das eine Detail, das mich wirklich quälte, wollte ich seine Meinung während er bei klarem Verstand war.
Die Gebete.
Als ich ihm von meinem Versprechen darüber berichtete, schaute er mich das erste ...