Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1
Datum: 19.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Mal fassungslos an.
„Was hast du dir denn dabei gedacht?"
„Von Denken konnte dabei keine Rede sein." Ich nahm meine Hand aus seinem Schoß, sicher, dass dort erst einmal Ruhe war. „In dem Moment schien es vollkommen logisch. Zwangsläufig." Ich räusperte mich. „Könnte sein, dass ich da ein winziges Stück übers Ziel hinausgeschossen bin."
„Einen Hauch, sozusagen.", kam es trocken von Jens.
„Jetzt nimm das bitte ernst."
„Könnte mir nicht Ernster sein. Vielleicht hätte ich es ja auch erregend gefunden, wenn du es mir gestern Nacht im Eifer des Gefechts berichtet hättest. Aber jetzt...puuuuuh. Willst du das durchziehen? Ich sage ja gar nichts, wenn du jeden Tag an ihn denkst oder ihm eine geile Nachricht schickst. Aber das finde ich,,, na ja, irgendwie auch albern neben allem anderen. Wir haben beide noch nie zu irgendeinem Gott gebetet. Warum solltest du bei ihm damit anfangen?"
„Weil ich einen Beweis dafür habe, dass es ihn gibt!", grinste ich.
„Julia! Bitte! Genau das meine ich mit Albern. Ich dachte, du wolltest das ernsthaft besprechen."
Ich atmete sehr, sehr tief durch. „Will ich ja auch. Aber: ich will ihn weiter ficken und du willst, dass er mich weiter fickt. So weit sind wir uns einig."
„Schon, ja. Sehr."
„Das mit den Gebeten war so etwas wie ein, na ja, Alleinstellungsmerkmal, etwas Neues, das noch keine vor mir angeboten hatte. Es gefiel ihm. Und obwohl ich mir dabei absolut lächerlich und blödsinnig vorkommen würde, habe ich gleichzeitig ...
... Angst, dass er keine Lust mehr auf mich hat, wenn ich es nicht für ihn tue. Er ist ja teuflisch gut, aber ein Gott wohl kaum."
Ich kuschelte mich an Jens.
„Baby, er fickt mich so gut. Er ist so schön streng und er hat mir so viele Dinge ‚angedroht' die mich so läufig machen, dass ich am Liebsten gleich wieder zu ihm kriechen würde, damit er immer weitermacht. Sei mir bitte nicht böse."
„Deswegen niemals." Er nahm meine Hand und drückte sie beruhigend. „Dafür ist er ja da. Ich will ja sehen, wie du zu ihm kriechst. Ich will sehen, wie du dich für ihn schön machst, will sehen, wie sehr du dich auf ihn freust, wie es dich wild macht."
„Was soll ich also deiner Meinung nach tun?"
„Na, das jedenfalls nicht. Wenn es dir so gegen den Strich geht, uns beiden, dann wird es die Beziehung schneller killen, als es uns lieb wäre. Meinst du denn, er erwartet jetzt schon einen Beweis?"
„Ich glaube, er erwartet gar keinen Beweis. Wie ich ihn einschätze erwartet er, dass ich meine Versprechen halte. So einfach ist das. Ich schludere ja eh schon. Ein halbe Stunde Kehlentraining war der kurze Blowjob bei dir ja nicht gerade."
„Ouch. Der saß." Immerhin lachte Jens jetzt. „Lass uns einfach noch ein Nacht darüber schlafen. Uns fällt bestimmt ein Ersatz ein, der ihn zufriedenstellt. Wo du dir eh schon eine Strafe verdient hast, kommt es auf den Tag auch nicht mehr an."
Seine Hand legte sich auf meine Brust und er massierte sie in Gedanken. „Ich will doch, dass mein Mädchen ...