Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1
Datum: 19.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... und die geile Julia kniete davor, beugte sich vornüber und blies ihn ausgiebig.
Das war gut. Viel schärfer als gedacht! Nach kurzer Zeit nahm ich die Hände von der Tischkante und legte sie auf den Rücken. So zwangen mich meine ermüdenden Muskeln langsam immer fester auf den Gummischwanz und ich konnte mir vorstellen, wie Daddy mich dazu zwang, immer heftiger an dem Ding zu würgen. ‚Daddy', oder doch besser ‚Herr' oder ‚Meister'? Darüber musste ich noch nachdenken. ‚Daddy' hatte sich gut angefühlt aber im Nachhinein kam ich mir dabei seltsam vor. Mit meinem Papa hatte ich nie Probleme gehabt und er war auch immer im positiven Sinne für mich da. Vielleicht doch besser ‚Meister'? Erstmal egal.
Nach kurzer Zeit war die Glasplatte um den Dildo von einer riesigen Pfütze Sabber bedeckt und ich machte ein Selfie mit dem Dildo im Maul und der triefenden Soße, die daran herunterlief.
Ich schickte es noch nicht ab. Ein kurzer Blick auf das Foto zeigte mir eine perfekte Hure, die mit Hingabe ihre Pflicht tat. Wie geil! Mein Kitzler pochte in der engen Jeans und ich griff mir zwischen die Beine. Nein, es wäre immer noch klüger auf den Abend und auf Jens liebevolle Zunge zu warten. Den Dildo liess ich, wo er war, damit Jens ihn sofort sah, wenn er heim kam. Die Sauerei drumherum würde auch noch eingetrocknet eine deutliche Sprache sprechen. Hoffentlich würden wir überhaupt zum Essen kommen.
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„Oh, da war aber jemand fleissig."
Ich ging von der Küche ins Wohnzimmer und ...
... umarmte Jens, der noch mit der Tasche in der Hand vor dem Dildo stand.
„Ja. Und gekocht habe ich auch noch."
Er grinste mich an und erwiderte meine Umarmung. „Was du so alles wegschaffst."
„Jau!" Ich nickte in Richtung Gummischwanz. „Willst du auch mal?"
Fast dachte ich, Jens würde mitmachen.
„Ich denke, ich passe für heute."
„Dann komm, lass uns essen.", sagte ich und zog ihn an der Hand in die Küche. Schade. Das hätte bestimmt scharf ausgesehen.
Ich blieb keuchend stehen und hielt mich kurz am Türrahmen fest. Wie aus dem Nichts kam eine Vision, wie Jens vor meinem Bullen kniet und ihm den Schwanz lutscht. Das haute mich fast um. In jedem Fall nässte es mein Höschen in Sekunden.
„Was ist los. Geht's dir nicht gut?", fragte Jens sofort besorgt.
„Alles gut. Schon OK." Ich schob ihn zum Küchentisch und ging zum Herd. Eine Fantasie dieser Art hatte ich noch nie gehabt, aber sie hatte offensichtlich irgendwo geschlummert, nur um nun umso heftiger einzuschlagen. Shit! Damit konnte ich Jens nicht kommen. Und mein Bulle stand auch nicht auf Männer, wenn ich alles richtig verstanden hatte.
Warum fand ich das so geil? Gewaltsam schob ich den Gedanken beiseite und schnappte mir den Topf mit der Nudelsoße.
Kommt Zeit, kommt Rat.
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Zuerst war da noch dieses andere Problem.
Der Küchentisch war abgeräumt, die Geschirrspülmaschine tat ihren Dienst und wir waren beim Kaffee angekommen.
„Ist dir was eingefallen?"
Jens wusste sofort, wovon ich ...