Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1
Datum: 19.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... nichts. Schaffst du das?"
„Für dich alles, mein teuflischer Daddy."
„Dann schlaf gleich schön unruhig und träum von mir."
„Bestimmt. Bis Samstag."
„Bis Samstag."
————
Am Donnerstag war uns beiden klar, dass wir diesen Tag nach Kräften auskosten sollten, wenn wir den Freitag keusch bleiben mussten. Wir hatten diese Entscheidung meines Bullen nicht einmal diskutiert. Jens hatte sie sogar mit einem freudigen Glitzern in den Augen zur Kenntnis genommen. Jedenfalls starteten wir am Donnerstag schon entsprechend in den Tag. Ich hatte den Wecker extra eine halbe Stunde früher gestellt, damit ich es mir nach meinem Mantra noch schön mit dem Dildo besorgen konnte, während Jens zu diesem Anblick onanierte. Wie in den alten Tagen. Nur besser.
Als ich mich vor unser Ehebett kniete lag Jens gemütlich in den Kissen und bearbeitete seine Erektion. Direkt vor meinen Augen.
„Geh da weg."
„Warum denn?", fragte er erstaunt.
„Weil ich das hier für meinen Bullen mache und nicht für dich. Ich möchte dabei nur an ihn und seinen mächtigen Schwengel denken und dabei störst du."
Jens krabbelte murrend vom Bett und stellte sich hinter mich an die Tür. Er tat so als würde er schmollen, aber ich sah ihm an, dass er jedes meiner Worte genossen hatte. Ist es nicht herrlich, wenn man sich als Ehepaar so gut versteht? Ein heißer Schauer glitt über meine Haut.
Ich war schon beim ersten Satz klatschnass. Bei der zweiten Wiederholung zitterten meinen Schenkel und die ...
... zwischen den Schulterblättern aneinander gepressten Handflächen waren schweißgebadet. Mit dem letzten Wort griff ich mir den bereitgelegten Dildo, liess mich auf der Stelle hintenüberfallen und stopfte ihn mir mit einem heftigen Schub in mein Schlampenloch.
Jens kniete sich über mir auf das Bett und wichste seinen inzwischen fast dunkelroten Ständer wie verrückt.
Ich rammte mir den Gummischwanz in den Leib als würde ich vergewaltigt.
Jens rieb und keuchte laut.
Wir starrten uns an, verloren uns in unseren Blicken und unserer Lust.
Jens schrie und schon schlug ein heißer Strahl Sperma auf meine nackte Haut. Auf meine Titten. Der nächste Strahl schaffte es ‚nur' noch bis zu meinem Bauch.
Ich berührte nur kurz meinen Kitzler und kam soooooooo gut.
————
Am Abend küßte sich Jens gerade langsam von meinem Hals zu meinen Brüsten, als eine Erinnerung hochkam.
„Eigentlich darfst du heute Abend schon nicht mehr kommen."
„WAS?" Er fuhr hoch und hinterliess eine kühle Spur seiner Spucke auf meinem Schlüsselbein.
„Du hattest mir doch versprochen, gestern morgen mit mir keusch zu bleiben. Trotzdem hast du während meines ersten Mantras abgespritzt. Der Orgasmus war also geklaut. Den will ich jetzt zurück."
„Julia, bitte. Ich konnte einfach nicht anders. Du warst so schön und so wundervoll erregend und..."
„Ts, ts, ts. Hat es dich gekümmert, wie geil ich war?"
„Natürlich."
„Hat es nicht. Das würde ich ja auch verstehen, wenn du vorher nicht so große Töne ...