Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1
Datum: 19.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Fräulein Julia."
Klang nach einem Thema, an das ich mich trotz allem gewöhnen konnte.
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„Du klingst nicht so, als wärst du länger als unbedingt nötig keusch geblieben."
„Hey, immerhin habe ich gewartet, bis Jens nach Hause gekommen ist."
„Und?"
„Dann hat er mich nach allen Regeln der Kunst durchgefickt."
„Kann er das also doch."
„Wenn ihn jemand richtig motiviert. Du, zum Beispiel."
„Ich fühle mich geehrt."
„Mach dir mal keine Sorgen. Das war toll, aber auf Dauer hält er das nicht durch. Er hat mich vorhin schon darum gebeten, wieder das Kommando zu übernehmen."
„Ich mache mir keine Sorgen. Wenn ich das richtig verstehe, habe ich ordentlich Leben bei euch in die Bude gebracht."
„So kann man sagen."
„Und dein Mantra hast du brav aufgesagt."
„Mmmh. Heute morgen auch."
„Und bevor du heute ins Bett gehst?"
„Ja, ich fürchte, da werde ich es auch aufsagen. Drei Mal."
„Du fürchtest?"
„Dann kann ich bestimmt nicht einschlafen."
„Armes Hascherl. Hör zu: mit dem Job werde ich am Freitag im Laufe des Tages fertig sein. Jens liefert dich am Samstag Morgen um neun Uhr nackt hier vor der Tür ab und nimmt all deine Sachen mit."
Ich hechelte fast.
„Ja."
„Er darf am Sonntag gegen Mittag zurückkommen, dann führen wir ihm in Ruhe vor, was du in der Zeit gelernt hast."
„Darf er zuschauen?" Das wäre der Hammer für ihn. Ob ich das schon so gut fände, war mir nicht wirklich klar.
„Nicht bei unseren Spielen. So weit seid ...
... ihr noch nicht. Du hast so süß aus dem Napf gefressen und so eifrig Füße geleckt, dass ich an diesem Wochenende ausloten will, wie weit dein Hang zur Erniedrigung geht. Wie weit man dich in dieser Hinsicht dressieren kann. Dein Mantra war in dieser Hinsicht ja ganz aufschlussreich. Nicht nur in dieser Hinsicht übrigens. Ein oder zwei Details haben mich schon überrascht."
Mich selbst ja auch! Als ich es heute morgen wieder aufgesagt hatte, war ich teilweise sogar über mich selbst erschreckt. Aber auch nicht so sehr, dass ich mich nicht gleich wieder nach der Behandlung meines Bullen gesehnt hätte. Warum wanderte meine Hand jetzt bereits wieder abwärts?
„Das Ergebnis darf Jens dann begutachten. Oder hat er sich das nicht verdient?"
„Doch, doch, hat er." Die Vorstellung, als willenloses Ficktier vorgeführt zu werden, allein der Gedanke an die Scham dabei, machte mich wuschig wie blöde.
„Samstag. Punkt neun Uhr. Ach so, eins noch: den Freitag bleibst du keusch. Da euch das Prinzip offensichtlich gut gefallen hat, setzen wir noch einen drauf: Jens bleibt es auch. Freitag darf er dir nicht bei deinem Mantra zusehen. Er darf dich nicht einmal nackt sehen. Nicht unter der Dusche, nicht beim Umziehen, gar nicht. Keine Brust, keinen Po, schon gar keine Muschi. Dich natürlich auch nicht anfassen oder sonstwie berühren. Er darf dich erst wieder nackt sehen, wenn er dich bei mir abliefert."
„Das ist soooo..."
„Mh?"
„So grausam! So geil! Nicht einmal kuscheln?"
„Gar ...