Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1
Datum: 19.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Gelegenheit zum Training ausgelassen. Ich tat erst einmal nur so, als würde ich durch die einschlägigen Shops surfen. Ein oder zwei Orgasmen später würde ich mich viel besser konzentrieren können.
Ich hatte nicht vor Schlafen zu gehen, bevor er mich nicht trockengeleckt hatte. Dann könnte ich vielleicht auch mein Mantra aufsagen, ohne danach wieder kurz vor dem Nervenzusammenbruch zu stehen.
‚Viel Erfolg, Süßer.'
————
Der Freitag war, man könnte sagen, feucht und angespannt. Für mein Morgenmantra schickte ich Jens in die Küche vor um Frühstück zu machen, was er in diesem Fall dankbar annahm. Der Druck in seinen Eiern schien ausnahmsweise einmal noch schlimmer zu sein, als das Jucken meiner Möse.
Der Schultag verging ziemlich entspannt und für den Nachmittag vergrub ich mich in einen Berg von Klausuren, die in der kommenden Woche korrigiert sein sollten, wenn ich mit gutem Gewissen meinen Job machen wollte. Wenn es etwas unerotisches gab, dann das. Garantiert besser als jede kalte Dusche.
Abends gingen wir zum Essen in ein Restaurant. Unter Menschen konnten wir uns schlecht in einem Anfall von Gier die Kleider vom Leib reissen und losficken. Wir blieben so lange, bis der Kellner uns recht eindringlich danach fragte, ob wir vielleicht doch langsam zahlen mochten.
Wir unterhielten uns zwar über die unterschiedlichsten Themen, waren aber beide in Gedanken bei dem einen, weltbeherrschenden Thema: Morgen früh im Wald.
Auf dem Heimweg nahm Jens mich kurz ...
... in den Arm und sagte: „Ich schlafe lieber auf der Couch. Sonst kann ich für nichts garantieren. Spätestens wenn du dich vors Bett kniest..."
„Das ist gut."
Nach einer weiteren Minute Spaziergang blieben wir beide plötzlich stehen und schauten uns an.
„Ist das nicht...?"
„Irre?"
„Fantastisch?"
„Wahnsinn?"
„Sollen wir es stoppen?"
„Bist du bekloppt?"
„Du willst es genauso sehr wie ich, oder?
„Oooooh, ja!"
Wir liefen fast nach Hause. Jens schnappte sich die Decke von seinem Bett und schleppte sie auf die Couch, dann stellten wir sämtliche Wecker und Phones, damit wir am kommenden Morgen bloß nicht verschliefen. Ein letztes braves Küsschen und schon schloss ich die Schlafzimmertür hinter mir, zog mich aus und kniete mich hin.
Ach so, ihr kennt mein Mantra ja noch gar nicht. Das Mantra, mit dem ich mich jeden Morgen und Abend zur Verzweiflung treibe. Dessen Inhalte umso normaler und selbstverständlicher in meinen Ohren klingen, je öfter ich sie aufsage. Nach denen ich mich ganz weich und schwach und unterwürfig fühle. Die mich so unendlich geil machen und mit Sehnsucht nach meinem Bullen erfüllen. Neugierig?
Na gut. Hier ist es. Lauscht meiner Stimme, während ich nackt vor dem Bett knie und mir so sehr wünsche, dass es schon morgen früh wäre.
Nun denn:
Ich bin eine dumme, fremdfickende Ehefotze.
Ich bin ein Stück Fickfleisch.
Ich bin nur nützlich, wenn ein Schwanz mich benutzt.
Ich bestehe nur aus drei Löchern und einem Paar ...