1. Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1


    Datum: 19.10.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... er mich trotz allem. Ich hatte gedacht es wäre schlau, wenn ich ihm einen Weg aus dieser Ecke lassen würde, aber da hatte ich wohl schief gelegen.
    
    „Willst gar nicht mein starker Jens sein, hmmm?" Ich glitt mit der Hand in Richtung Ritze und strich mit den Fingerspitzen leicht über seinen Anus. Jens streckte den Po tatsächlich noch weiter raus, die kleine Sau.
    
    Innerlich grinste ich mir selber zu. Es hatte mich immer genervt, dass er im Bett so passiv war. Jetzt, wo ich bekommen hatte was ich brauchte, fiel es mir viel leichter damit umzugehen. Es fühlte sich fast so an, als könnte es mir sogar Spaß machen, ab und zu eine dominantere Rolle einzunehmen, so lange ich meinen eigenen Appetit auf Unterwürfigkeit und Schwäche woanders stillen konnte.
    
    Er murmelte etwas Unverständliches.
    
    „Was war das?"
    
    „Sonst schon. Nur im Bett nicht."
    
    „Ich weiss. Und das darfst du. So wie jetzt ist es gut. Lass dich fallen, Liebster. Deine Julia hat gerade alles was sie braucht und das sollst du auch bekommen." Wieder schlich sich mein Finger an seinen Anus an, aber diesmal schob ich ihn ein Stückchen in sein schweißnasses Loch. Jens grunzte. "Das fühlt sich gut an, nicht wahr?"
    
    „OH ja!"
    
    „Was glaubst du, wie sich erst seine pralle Eichel an meinem Arsch angefühlt hat."
    
    „Gut?"
    
    „Ha!", lachte ich laut. „Es war der Hammer. Ich hing da in meinen Fesseln..."
    
    „Was? Fesseln?" Ich packte seinen Po fester, damit er sich nicht zu mir umdrehte.
    
    „Später. Morgen. Vielleicht. ...
    ... Jetzt denk einfach nur daran, wie sich ein dickes Teil an deinem Loch reibt, hart und zart zugleich."
    
    „Lieber nicht."
    
    „Oh, so weit geht die Liebe nicht? Aber meinen Finger magst du, was?" Ich massierte sanft seinen Schließmuskel, machte ihn ein wenig locker. Sein Stöhnen und die intensivere Bewegung seines Arms waren Zustimmung genug. Ich griff mir kurz in die Möse und sorgte dafür, dass meine Finger schön glitschig waren. Dann ging es wieder hinein in meinen Schatz, diesmal bis zum zweiten Gelenk. Rein und raus, schön gleichmäßig. „Das nächste Mal nehme ich vielleicht einen von meinen Dildos."
    
    Wieder hörte ich nur ein verschämtes Murmeln. Ich zog meinen Finger raus und gab ihm einen festen Klaps auf den Hintern.
    
    „Sprich gefälligst deutlich. Sag deiner Julia, was du brauchst. Bist doch sonst nicht so." Dunkel erinnerte ich mich an die Geräusche hinter mir, als ich es in den Arsch bekommen hatte und rotzte mir reichlich in die Hand, bevor ich mir Jens Po wieder vornahm. Besser. Deutlich besser. Ohne Probleme bis zum Anschlag.
    
    „Einen Strapon?", keuchte Jens nun klar und laut.
    
    Ich schleckte an seinem Ohr und flüsterte: „So einen Umschnallschwanz für mich?" Wie scharf er mir seinen Arsch rausstreckte, in dem mein Finger jetzt so mühelos ein- und ausging, dass ich mit etwas mehr Spucke den zweiten dazu nahm.
    
    „Ja. Oh ja. Genau so, das ist sooo gut."
    
    „Einen echten Schwanz willst du nicht. Aber spüren wie es ist, von hinten genommen zu werden, Hände an deinen ...
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