1. Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1


    Datum: 19.10.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... schon. Gib dir einen Ruck."
    
    Offenbar war es mit meiner Dominanz in unserer Beziehung doch nicht so weit her, wie ich vorhin gedacht hatte. Sonst würde er nicht so nerven. Obwohl ich völlig fertig mit der Welt war, raffte ich mich noch einmal auf. Versprochen war versprochen.
    
    Ich stand auf und holte mein Phone.
    
    „Ab auf den Rücken mit dir und mach die Beine breit."
    
    Jens folgte freudig meiner Anweisung.
    
    „Mach schon, Hand ans Gerät. Das geht jetzt besser flott und danach wird geschlafen."
    
    „Ja, ja."
    
    Ich hüpfte aufs Bett und kniete mich über seine Brust, so dass er von unten meine Titten bewundern konnte. Hinter meinem Rücken spürte ich, wie seine Hand ihre Arbeit aufnahm.
    
    Ich scrollte durch die Bilder in der Galerie. Nahm mir Zeit.
    
    „Bitte, Julia."
    
    „Ruhig. Ich will sicher sein, dass ich das Schönste aussuche."
    
    Da. Das war gut. Das dritte Bild in der Serie von der Motorhaube. Da sah man schon richtig gut, wie mir das Sperma aus der Fotze lief und ich hob gerade leicht den Kopf und zeigte mein vor Ekstase heulendes Gesicht. Wow. Ich war schon scharf so!
    
    In aller Ruhe drehte ich das Display zu Jens und beobachtete ihn dabei genau. Was im nächsten Augenblick mit seinen Augen passierte brachte mich dazu, spontan meine Möse an seiner Brust zu reiben.
    
    „Oh, Julia!"
    
    „Gefällt es dir? Gefalle ich dir so?"
    
    „Fantastisch. Du bist die schönste Frau der Welt."
    
    „Ist es so, wie du es dir ausgemalt hast?"
    
    „Besser. Viel besser!"
    
    „Dann spritz ...
    ... jetzt für mich. Schau genau hin. Sieh, wie sein Sperma aus meiner frisch gefickten, geschwollenen Fotze läuft. Zeig mir, wie sehr dir gefällt, dass ich eine fähigen Stecher gefunden habe. Zeig mir, wie sehr du willst, dass er mich wieder und wieder zureitet."
    
    Mittlerweile verteilte ich auch eine ordentliche Portion Mösensaft auf seinem Bauch. Zu mehr war ich aber nicht mehr in der Lage.
    
    „Ja." Sein Bauch spannte sich unter mir. „Fick mit ihm. So oft du willst. Julia, ich werde dich ewig lieeebeeeeeeeeeeeeeeeeeeen!" Ich sank vornüber während sein Sperma noch auf meinen Po klatschte. Beeindruckend, mir inzwischen aber völlig egal.
    
    „Ich liebe dich auch. Für immer. Aber jetzt muss die schönste Frau der Welt schlafen." Damit rollte ich mich seitwärts von ihm ab.
    
    „Ja. Gute Nacht."
    
    „Gute Nacht."
    
    ————
    
    Die Erinnerung an den folgenden Arbeitstag sind nur noch verschwommen vorhanden. Ein paar Bemerkungen im Lehrerzimmer darüber, dass ich so anders als sonst wirkte. Eine Frage vom Korektor, ob ich in Ordnung wäre. Ich schob eine viel zu aktives Wochenende und einen Sturz auf meinen Allerwertesten vor und beruhigte die Gemüter einigermaßen erfolgreich.
    
    Ich tat Buße für meine Ausschweifungen, soviel war mal klar. Den kompletten Tag auf den Füßen zu verbringen war ich nicht gewohnt und es brauchte einige schmerzhafte Momente, bis ich mir endlich abgewöhnte, mich mit dem Po an die Kante meines Tisches zu lehnen. Außerdem hätte ich nicht gedacht, wie verkrampft meine Waden ...
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