Zur Hure erzogen 125 - Umzug in die Hurenwohnung
Datum: 20.10.2021,
Kategorien:
Anal
Lesben Sex
Ich hatte schon zwei Wochen im Stundenhotel angeschafft, als es Zeit für die regelmäßige Kontrolluntersuchung für Prostituierte war. Eigentlich musste man ja jede Woche zum Amtsarzt, aber unser Zuhälter Mirko hatte es irgendwie erreicht, dass seine Nutten nur in größeren Abständen zur Untersuchung mussten. Dadurch fiel nicht jede Woche die ganze Mannschaft einen halben Tag lang aus.
Dragan brachte Michelle, Harmony und mich zur Behörde, die für die Kontrolle des „Deckels“, der Arbeitserlaubnis für Prostituierte, zuständig war. Wie gewöhnlich standen auf den Gängen dort einige Zuhälter herum, die darauf achteten, dass niemand ihre Pferdchen abwarb oder dass diese sich vielleicht aus dem Staub machten. Nur ins Wartezimmer des Arztes durften die Männer nicht hinein, weshalb die Mädchen dort recht ungezwungen waren.
Wir hatten gerade Platz genommen und ich hatte mit einer Rumänin zu plaudern begonnen, als die Tür aufging und meine Mutter und ihre Kollegin Sabine hereinkamen. Durch ihre jahrelange Arbeit im Milieu kannte meine Mutter viele der Frauen und wurde freundlich begrüßt. Als sie mich bemerkte, kam sie aber sofort mit offenen Armen auf mich zu und wir fielen einander um den Hals.
Wir hatten uns gut ein Monat nicht gesehen, denn Mirko hatte mich genausowenig wie seine anderen Huren aus dem Haus gelassen. So hatten wir viel zu erzählen. Sie machte sich Sorgen um mich.
„Wie ist es bei Mirko? Behandelt er dich halbwegs gut?“, wollte sie wissen. „Wenn du nicht ...
... mehr willst, kann ich dich da rausholen. Zur Not mit der Polizei – du weißt, ich habe gute Kontakte zur Sitte.“
„Hin und wieder setzt es ein paar Ohrfeigen, aber wenn man brav die Beine für die Kunden breitmacht, dann geht es“, beruhigte ich sie. „Nur wenn man nicht willig ist, dann setzt es ordentliche Prügel. Aber du weißt ja, dass ich ein braves Mädchen bin, Mama“, lächelte ich.
„Klar, du bist wie ich: zum Ficken gemacht“, meinte sie. „Wir brauchen ständig einen Schwanz in unseren Löchern …. Und wie ist es mit den Freiern? Passt das für dich?“
„Ja! Ich stehe so gerne auf der Straße, Mama!“ Meine Begeisterung war echt. „Es ist einfach geil, wenn die Typen vorbeispazieren und mich anschauen. Meistens passen die Kunden, aber manchmal hätte ich es gerne, dass der eine oder andere ein bisschen selbstbewusster ist und nicht mich alles machen lässt.“
Ich hätte gerne noch weiter mit ihr gesprochen, wurde aber schon vorm Arzt aufgerufen.
Als ich wieder herauskam, war auch meine Mutter schon wieder weg und Dragan brachte uns Mädchen wieder ins Hotel. Dort sollte ich mich aber nicht wie ich es erwartete hätte gleich vors Hotel stellen, um auf Freier zu warten, sondern ich wurde in Mirkos Büro beordert.
Da seine Sekretärin nicht am Platz war, klopfte ich an Mirkos Tür. Als ich sein „Herein“ hörte, trat ich ein.
Der bullige Zuhälter saß an seinem Schreibtisch, wirkte aber verkrampft.
„Ah, Carina, mein bestes Pferd im Stall … warte noch einen Moment… ich bin gleich ...