1. Zur Hure erzogen 125 - Umzug in die Hurenwohnung


    Datum: 20.10.2021, Kategorien: Anal Lesben Sex

    ... dauergeiles Bückstück.
    
    „Eine gute Nutte braucht einen Schwanz in sich“, fuhr Mirko fort. „Ich will, dass sich euer Leben nur noch ums Ficken dreht, um nichts anderes. Ihr sollt x-mal am Tag um den Verstand gefickt werden. Ich glaube, das ist auch in eurem Sinn, weil ihr euch ausleben könnt. Ihr könntet eurer Veranlagung sowieso nicht unterdrücken. Ist es nicht so?“
    
    „Ja, das stimmt“, gab ich zu. „Aber warum nicht im Hotel, wo ich bisher gewohnt habe, oder im Laufhaus?“, wollte ich wissen.
    
    „Hier werdet ihr nicht abgelenkt von den anderen Mädchen, die oft irgendwelche Flausen im Kopf haben, dass sie nicht mehr auf den Strich gehen wollen. Ihr glaubt ja gar nicht, wie anstrengend es ist, den Schlampen dauernd klarzumachen, wozu sie da sind“, sagte Mirko. Ich wusste sehr gut, was er unter „klarmachen“ verstand – ein paar Ohrfeigen waren da das mindeste, meistens lief es sogar auf ein heftiges Verprügeln aus.
    
    „Ihr braucht euch auch nicht ums Geld kümmern. Die meisten Gäste, die zu euch kommen werden, werden vorher bei mir gezahlt haben, oder sie sind meine Gäste. Sie bekommen dann ein Codewort, das ich jeden Tag ändere. Heute heißt es ,Ahorn‘. Ihr braucht nichts zu machen, außer euch abficken zu lassen.“
    
    Ich musste mir eingestehen, dass es mir sehr recht war, mich nicht um finanzielle Dinge kümmern zu müssen. Verhandlungen über den Lohn für meine Dienste waren mir immer ...
    ... unangenehm gewesen. Denn eigentlich hätte ich es ja mit den meisten Männer auch gratis gemacht, aber ich musste ja von meiner Arbeit leben. Und seitdem ich eines von Mirkos Pferdchen war, musste ich sowieso seine strengen Vorgaben einhalten und so viel Geld einbringen wie möglich.
    
    „So jetzt richtet euch mal ein“, sagte Mirko zu Babis und mir und gab seinen Leuten das Zeichen zum Aufbruch. Und dann meinte er noch beiläufig zu seinen beiden Schergen: „Nehmt das Gewand der beiden Schlampen mit. Das brauchen sie nicht mehr.“
    
    Babsi war davon ebenso überrascht wie ich. „Hey, ihr könnt uns doch nicht das Gewand wegnehmen. Was sollen wir anziehen, wenn wir rausgehen? Wenn wir …“
    
    Zu mehr kam sie nicht.
    
    Mirko packte sie an den Haaren und zog nach unten. Mit der anderen Hand schlug er ihr mehrmals ins Gesicht. Als sie auf den Boden sank, trat er ihr ein paarmal mit dem Fuß in den Bauch.
    
    „Au… bitte nicht!“, heulte sie.
    
    „Du brauchst … nicht … nach… draußen! Du sollst… hier … die Beine … breit machen!“, sagte er, immer wieder zutretend.
    
    Erst als das Mädchen nur mehr ein weinendes Häufchen Elend war, beruhigte er sich wieder. „Was ihr braucht, findet ihr alles in den Kästen. Aber ich sage euch gleich: Es ist keine Kleidung für draußen dabei. Ihr habt euch 24 Stunden am Tag für eure Freier bereit zu halten. Da bleibt euch keine Zeit zum Flanieren.“
    
    Wir waren praktisch Gefangene. 
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