1. Zur Hure erzogen 125 - Umzug in die Hurenwohnung


    Datum: 20.10.2021, Kategorien: Anal Lesben Sex

    ... soweit … uuhh“, sagte er und begann zu keuchen.
    
    Erst jetzt checkte ich, dass ihm da jemand unterm Tisch einen blies.
    
    Ich trat näher und erkannte Chantals langes glattes Haar. Ihr Kopf bewegte sich in raschem Tempo vor und zurück.
    
    An Mirkos glasig werdendem Blick und seinem schneller werdendem Atem erkannte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde.
    
    Er nahm Chantals Kopf zwischen die Hände und fickte sie nun hart in den Mund. Es dauerte kaum eine Minute, bis er sich mit einem Aufstöhnen in ihr erleichterte. Ich konnte deutlich erkennen, wie sie sich bemühte, sein gesamtes Sperma zu schlucken.
    
    Er hatte sich kaum noch ausgespritzt, als er schon begann, seinen Schwanz wieder in die Hose zu packen.
    
    „Passt… kannst gehen… schau‘, dass du an die Arbeit kommst!“, scheuchte er die Bulgarin weg. Diese stand auf und grinste mich an.
    
    „Hi, Carina“, sagte sie und zog sich ihr enges Top über die festen Silikontitten, die Mirko wohl entblößt hatte, um sich daran aufzugeilen.
    
    Nachdem Chantal hinausgestöckelt war, wandte sich Mirko an mich.
    
    „Die Kleine steht wirklich auf mich“, meinte er. „Wenn sie nur bei den Gästen auch so eifrig wäre.“
    
    Ich wollte schon anfangen, Chantal zu verteidigen, denn ich wusste, dass sie ihren Job gut machte, aber er unterbrach mich.
    
    „Sie bemüht sich wenigstens“, sagte er schulterzuckend. „Die meisten Mädchen muss man erst mühsam abrichten, damit sie für den Kunden die Beine breit machen.“ Es klang so, als ob er darunter litt aus ...
    ... jungen Frauen tabulose Nutten machen zu müssen. Ich wusste mittlerweile sehr genau, was für brutale Methoden dabei angewandt wurden.
    
    „Du dagegen bist eine geborene Hure“, fuhr er fort. „Das habe ich schon nach ein paar Tage bemerkt. Du bist zum Ficken gemacht, du brauchst ständig Schwänze in deine Löcher.“
    
    Ich nickte, denn er hatte ja Recht. Aber mir war nicht klar, worauf er hinauswollte.
    
    „Ich glaube, du wirst hier zu wenig gefordert. Von den sechs oder acht Freiern, die du am Tag hast, kriegen ja sicher ein oder zwei keinen hoch, und von den anderen wollen die meisten nur irgendeine langweilige Nummer. Wenn es dir ein einziger am Tag ordentlich besorgt, dann ist das schon viel“, zählt er auf.
    
    Das war so ziemlich genau das, worüber ich mich eine Stunde zuvor bei meiner Mutter beklagt hatte.
    
    „Du brauchst es härter“, stellte Mirko fest. „Ich hab’s ja gesehen, wie du abgegangen bist, als dich die Burschen gemeinsam durchgezogen haben.“
    
    Ich erinnerte mich nur zu gut an den harten Gangbang. Und ich musste zugeben, dass ich dabei etliche Male gekommen war.
    
    „Ich möchte, dass du dich auf die dominanten Kunden spezialisierst. Und eben auf Gangbangs und solche Sachen. Da wird dir die Arbeit sicher mehr Spaß machen.“
    
    Er tat so, als wenn er das nur mir zuliebe machen würde. Aber mir war klar, dass er von Kunden, die härtere Praktiken wollten, auch mehr Geld verlangen konnte.
    
    Ich wollte es nicht zugeben, aber ich wollte ja wirklich Kunden, die mich sexuell mehr ...
«1234...11»