China Doll
Datum: 22.10.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Angetrauter.
"Deine Hochzeitsnacht. Willst du nicht bumsen?"
Offensichtlich traute Lien ihnen beiden mehr zu, als ein unbeteiligter Zuschauer erwarten würde. Ihr Elan spornte jedenfalls Juan an, sich an seine ehelichen Pflichten zu erinnern. Umständlich entledigte er sich seines Slips, doch als er sich nach seiner Socke bückte, machte er einen wenig eleganten Überschlag.
"Upps", schaute er sich ratlos um. "Wo bist du hin?"
"Hier", kicherte Lien, die die Gelegenheit nutzte, sich auf seinen Mund zu setzen.
Zumindest hatte sie es vor. Die löbliche Absicht verpuffte jedoch in einem Aufschrei, als ihr Knie sein rechtes Ohr rammte.
"Entschuldigung", murmelte sie.
Ihre Schuldgefühle hielten nicht lange an, wurde sie doch durch Betrachtung des Häufchen Elends zwischen Juans Beinen abgelenkt. Mit spitzen Fingern zog sie das schlappe Würstchen in die Länge, schüttelte enttäuscht ihr Haupt und verpasste der weichen Masse so etwas ähnliches wie Ohrfeigen.
"Verdammt!", schimpfte sie. "Und dafür verzichte ich die ganze Zeit!"
"Hättest du ja nicht gemusst."
Kaum hatte Juan gehört, was er da gesagt hatte, wusste er, dass es falsch gewesen war. Nicht rein sachlich, da stimmte es ja, aber eindeutig der falsche Zeitpunkt.
"Arschloch!"
Lien verpasste seinem Unterleib einen weiteren Hieb, diesmal deutlich heftiger. Juan hatte Glück, dass es mit ihrer Zielgenauigkeit im Augenblick nicht weit her war und ihre Faust auf seine Scham knallte. Diesmal war es an ihm ...
... ins Bad zu spurten und als er zurückkam musste er feststellen, dass Lien ohne ihn angefangen hatte. Mit gespreizten Beinen lag sie auf dem Bett, eine Hand ihre Nippel, die andere die Spalte streichelnd. Feucht glänzten ihre Finger, die unglaublich langsam den Schwellkörper hinauf wanderten. Fasziniert blieb Juan stehen und sah zu.
"Was ist?", fragte Lien. "Macht dich das endlich an?"
"Es sieht toll aus", lobte Juan, "aber ..."
Frustriert zeigte er auf seine Körpermitte, wo sich immer noch nichts regte. Er griff zu, versuchte sich selbst zu stimulieren, hatte aber wenig Erfolg.
"Okay, kalte Dusche. Dich kriege ich schon nüchtern!", fluchte Lien.
Seinen Protest ignorierend zog sie ihn hinter sich her und platzierte Juan unter die Dusche. Grinsend drehte sie das kalte Wasser auf und zielte mit dem Strahl genau auf seinen Schlaffi.
"Iiiih", brüllte Juan, "bist du wahnsinnig?"
"Wenn du mich nicht bald vögelst, ja", erwiderte Lien. "Glaubst du ernsthaft, ich spare mich jahrelang auf, nur damit du mir meine Hochzeitsnacht versauen kannst? Ich warte noch eine halbe Stunde, dann ziehe ich los und such mir einen anderen!"
Juan wusste nicht, wie ernst sie die Drohung meinte. Bestürzt sah er ihr hinterher, als sie das Badezimmer verließ und ihn alleine ließ. Die dumme Kuh. Selbst ordentlich betankt, aber dennoch geil. Verdammt, es war ihr zuzutrauen. Juan drehte den Warmwasserhahn auf und begann abwechselnd heiß und kalt zu duschen. Nach und nach spürte er, wie ...