China Doll
Datum: 22.10.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... seine Körperkräfte wieder zurückkamen. Nach zwanzig Minuten musste er tierisch pissen und schlug sein Wasser der Einfachheit halber gleich in der Dusche ab. Der Griff an seine Körpermitte hatte eine unerwartete Wirkung. Sein Penis zeigte endlich Interesse an der Berührung und wuchs. Nun gut, ob ein knapper Zentimeter jetzt wirklich Wachstum bedeutete, sei dahingestellt. Aber Juan registrierte, dass er auf dem richtigen Weg war. Noch acht Minuten bis zum Ablauf ihres Ultimatums. So langsam wurde es Zeit.
"Was ist? Muss ich mich anziehen?", wollte Lien schon von draußen wissen.
"Nein. Warte. Ich bin gleich so weit."
Juan stellte sich vor, wie seine frisch Vermählte ihr Hochzeitskleid überwerfen würde, mit nichts darunter. Sie würde auf die Straße rennen, um Hilfe schreien und den erstbesten Helfer vernaschen. Vorgebeugt auf der Parkbank kniend mit hochgeschobenem Kleid vernascht werden. Endlich genügte sein Kopfkino. Hocherfreut trocknete er sich flüchtig ab und rannte fast ins Schlafzimmer. Lien lag auf dem Bett, hatte ihr Hochzeitskleid immer noch nicht ausgezogen. Langsam zog sie es hoch, zeigte ihre nackte Pussy. Verdammt, nur die Parkbank fehlt, dachte Juan und schmiss sich zwischen ihre Schenkel.
Wenn seine Frau erwartet hatte, jetzt langsam und gefühlvoll penetriert zu werden, dann hatte sie sich getäuscht. Juan achtete nur noch auf zwei Dinge: Erstens, sie war nass, zweitens, seiner stand. Also hinein, Onkel Otto, gib es ihr.
Er sollte nicht weit ...
... kommen. Lien hatte sein Vorhaben erkannt und blitzschnell eine Hand um seine Möhre gewickelt. Juan merkte nichts von der Veränderung. Seine Eichel war drin, das spürte er, doch dass der Rest von ihren Fingern umschlossen wurde, entging ihm. Energisch rammelte er drauflos. Bloß nicht wieder schlapp werden.
"Sag mal, was treibst du da?"
Es dauerte einen Moment, bis ihre Worte seine Gehirnwindungen durchdrungen und er sie in die richtige Reihenfolge gebracht hatte. Verblüfft schaute er Lien an, ihr hochgeschobenes Hochzeitskleid, ihre langen, kaum gekräuselten schwarze Schamhaare. War etwas verkehrt? Ihre Hand? Was machte ihre Hand da? Wo war sein Prachtbolzen? Und wieso lachte Lien plötzlich laut los?
"Komm schon, lass mich das machen", prustete sie.
Sie wartete seine Zustimmung nicht ab, zog sich endlich ganz aus und kniete sich zwischen Juans Beine, der sich leicht frustriert in Rückenlage begeben hatte und ihr misstrauisch zuschaute. Der kleine Juan hatte schon wieder etwas an Festigkeit verloren, doch inzwischen war der große Juan wieder nüchtern genug, dass Liens Bemühungen mit Hand und Mund ihn wieder einsatzfähig gemacht hatten.
"Okay, dann auf ins Gefecht", murmelte sie sich selbst Mut zu. "Und wehe, du bewegst dich."
Ebenso misstrauisch wie er schaute sie seinen Lustmolch an. Na gut, dachte sie, einmal muss es ja sein. Warum nicht jetzt? So eine Hochzeitsnacht bietet sich schließlich geradezu dazu an, entjungfert zu werden. Oder, wie in ihrem Fall, sich ...