China Doll
Datum: 22.10.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... selbst die Unschuld zu rauben. Vorsichtig hielt sie seine Eichel an ihre Pforte, räumte mit zwei Fingern ein paar störende Schamhaare zur Seite und spreizte ihre dunkeln Schamlippen. Dann senkte sie ihren Leib langsam herab. Juan sah seine Eichel verschwinden, merkte, dass es immer enger wurde. Lien ging wieder ein paar Millimeter hoch, nahm einen zweiten Anlauf. Diesmal verzog sie kurz das Gesicht, kam erneut wieder hoch. Ein dritter Versuch. Ihr Mienenspiel verriet Unwillen. Schließlich kam ihr Trotz zum Vorschein. Den vierten Versuch brach sie nicht ab, presste sich selbst auf seine Stange, bis sich beider Schamhaare vereinigten.
"Scheiße, tut das weh", beschwerte sie sich. "Es brennt wie Feuer."
"Vielleicht hast du ja meine Kerze angezündet?", versuchte Juan einen Witz, der allerdings überhaupt nicht ankam.
"Hätte ich mal besser", schimpfte sie. "Jetzt weiß ich, warum chinesische Männer nicht so große Pimmel haben. Wir sind dafür einfach nicht gebaut!"
Juan ließ sie sich austoben. Zum einen wusste er mit ihrem Wutausbruch nicht umzugehen, zum anderen hielt er den Zeitpunkt für eine Diskussion für ausgesprochen ungeeignet. Sie würde sich schon wieder einkriegen. Zum dritten hatte sie indirekt erklärt, dass er einen großen hatte - welcher Mann hört das nicht gerne? Stolz grinste er sie an.
"Jetzt lach nicht noch", fuhr sie ihn an. "Ich sitze hier mit Schmerzen in der Pflaume und du lachst dich kaputt!"
Juan wusste immer noch nicht zu antworten. Die ...
... rechten Worte für eine frustrierte Frau zu finden, die beim ersten Verkehr keine Lust verspürte, war nicht so einfach. Vielleicht konnte er ihr anders helfen. Die Zeit heilt manche Wunden, fiel ihm ein, also warum ihr nicht die Zeit geben, ihr Feuer zu löschen und ein anderes Feuer anzufachen? Er nahm ihre Hände, zog sie auf sich, küsste sie. Sie schmusten ein wenig, ohne sich zu bewegen.
"So langsam geht es", murmelte Lien schließlich.
"Kein Wunder", erwiderte Juan. "Schließlich bin ich längst wieder draußen."
"Was? Wie?"
"Da kam nichts und so ist er wieder geschrumpft", erklärte Juan achselzuckend.
"Das kann doch nicht wahr sein", schaute Lien ihn ungläubig an. "So hatte ich mir meine Hochzeitsnacht nicht vorgestellt."
Sie kletterte herunter, betrachtete sein rot verschmiertes Häufchen Elend. Auch an ihren Schenkeln klebte ein wenig Blut.
"Okay", beschloss sie. "Komm mit. Abwaschen. Und danach geht es weiter. Und wehe, du kannst nicht! Ab jetzt bestimme ich, wann und wie wir Sex haben werden. Schließlich sind wir verheiratet."
Juan sah sie zweifelnd an. Was hatte er sich da für einen Sturkopf eingebrockt? Aber das hätte er sich denken können. Wer Suppe mit Stäbchen aß, musste stur sein und Geduld haben.
Doch statt sich einfach nur zu reinigen, hatte Lien eine andere Idee. Juans andauerndes Abschlaffen war so gar nicht nach ihrem Geschmack und so zog sie ihn unter die Dusche, den Alkohol aus seiner Birne zu bekommen. Als sie glaubte, er sei wieder ...