Familienspiele, Teil 3
Datum: 23.10.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einen Kuss. Direkt auf die Rosette. Dann schob sie ihre Zunge vor und umkreiste mit der Zungenspitze Verenas Rosette. Maike und Verena begannen, leicht zu stöhnen. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Leon anfing, sich zu wichsen. Verena leckte jetzt quer über die Rosette und steckte dann kurz die Zungenspitze in den Arsch. „Oooaah“ kam es aus Leon heraus. „Na, das macht dich geil oder?“ „Ja, das ist so geil. Macht ihr das schon lange? „zwei Wochen, aber ab jetzt immer öfter.“ Maike nahm jetzt zwei Finger und zog Verenas Arschloch etwas auseinander. Ihre Zunge stieß in das kleine Loch und fickte ihre beste Freundin in den Arsch. Sie gab ihr einen tiefen Zungenkuss auf die Rosette und leckte darin. Es schmeckte ihr so gut und machte sie nass in der Muschi. Aber sie wollte jetzt nicht aufs Ganze gehen. Opa Rolf hatte den beiden ja auch untersagt, „untenrum“ Hand anzulegen. Wobei, die Hand war ja nur kurz im Spiel. Wie auch immer, sie mussten jetzt aufhören, sonst würden sie ihr Versprechen brechen. Leon war natürlich enttäuscht, als sie ihn unvermittelt rauswarfen. „Du wirst uns zur Verfügung stehen, Sklave. Hier deine Hose. Und krieg‘ mal deinen Pimmel in den Griff! Wir müssen jetzt weiterlernen.“ Wie auch immer das gehen sollte. Die Mädchen waren unendlich geil geworden, hielten sich aber an die Anweisung von Opa Rolf. Immerhin schafften sie es, noch eine halbe Stunde ins Buch zu schauen. Maike packte dann die geliehenen Sachen ein und ging nach Hause. „Bis morgen, Süße“ ...
... „Selber Süße“. Sie küssten sich noch einmal zum Abschied.
Als die beiden sich am nächsten Morgen zur Schule aufmachten, genossen sie das Gefühl von Freiheit an der Muschi. Bei jedem Windzug spürten sie ihn an den Schamlippen. Unnötig zu erwähnen, dass sie beide davon schon wieder feucht wurden. Als sie sich trafen, sinnierten sie noch etwas vom gestrigen Abend. „Dein Bruder hat voll den schönen Schwanz, Verena.“ „Hmm, finde ich leider auch. Aber er ist mein Bruder. Ich kann ja wohl kaum da ran, oder?“ „Pfft, entschuldige mal, du hast mit deinem Opa gefickt, also was für Skrupel willst du denn bitte haben? Booah, ich habe sowas von keinen Bock auf die scheiß Arbeit. Ich hoffe, wir können den Scheger so geil machen, dass wir ihn erpressen können.“ „Ey, bei deinem Outfit. Kein Problem. Mich haste jedenfalls schon geil gekriegt“, lachte Verena. „Bei mir glänzt es bestimmt auch schon“, erwiderte Maike. Schwupp, war ein Finger von Verena in Maikes Muschi. Als sie ihn rauszog, glänzte er in der Tat. Sie steckte ihn Maike in den Mund, die ihren eigenen Muschisaft gierig ableckte. „Hhhmm“ machte sie dazu. „Du geile kleine Sau“, sagte Verena zu ihr. Physik hatten sie in der dritten und vierten Stunde. Die Zeit bis dahin plätscherte so dahin. Endlich war es dann soweit. Jetzt galt es, die Aufmerksamkeit von Herrn Scheger erstmal zu bekommen, damit er öfter mal bei den beiden schaute und so die einzigartige Gelegenheit erhielt, zwei so süße Pärchen Schamlippen zu sehen. Das zu erreichen war ...