Familienspiele, Teil 3
Datum: 23.10.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einfach. Beide hatten Tops an, bei denen man in den Ausschnitt gucken konnte, wenn sie sich bückten. Jetzt brauchten sie nur noch irgendwas zu fragen und dafür zum Lehrertisch zu gehen. Maike fragte ihn, ob sie ein Geodreieck bräuchten. Dabei stützte sie sich auf den Tisch vom Scheger, der dahinter saß. Sie beugte sich nach vorne und er konnte ihr voll ins Shirt gucken. Das tat er auch, länger als nötig. Er sah hundertprozentig beide Titten, die harten Nippel und stotterte zurück: „Äh, ja, jaja, Geodreick. Nein, nein, braucht ihr nicht, Ähäähm.“ Maike musste sich das Grinsen verkneifen. Dann ging Verena hin. Sie stützte ihre Hände auf die Knie und beugte sich auch zu ihm runter. Er blickte zur Seite und starrte genau auf ihre Titten. Verena guckte auf seine Hose und meinte, da eine wachsende Beule zu sehen. Bekam der jetzt schon einen Ständer? „Herr Scheeeeger“, hauchte Verena ihn an, „können wir einen Taschenrechner benutzen?“ „Ähäähm, husthust. Verena, schön, also äh, ja wollte ich, also ja, könnt ihr. Danke“. Danke? Geil, Ziel erreicht, dachte Verena. Sie drehte sich um zu Maike und deutete ihr mit dem Daumen nach oben an, dass sie sicher eine gute Note kriegen würden. Die Tische im Physikraum waren zum Glück einfacher gestaltet als im Chemieraum. Dort hätte man nichts sehen können. Hier aber war es nur eine Tischplatte und unten eine Querstrebe. Beide Mädchen rutschten, nachdem Herr Scheger die Arbeit ausgeteilt hatte, auf ihren Stühlen ganz nach vorne. Maike stellte ihr ...
... linkes Bein auf die Querstrebe, Verena ihr rechtes. Der Scheger musste jetzt einen geilen Anblick haben, zwei junge Mädchen, direkt vor ihm. Und bei beiden konnte er zwischen die Beine gucken. Immer, wenn eine der beiden hochschaute, sahen sie, wie er dorthin starrte. Maike beschloss, ihm noch mehr zu bieten und führte eine Hand zwischen ihre Beine. Sie fuhr sich mit dem Mittelfinger zwischen die Schamlippen und leckte ihn dann ab. Als sie das Tat, schaute sie ihn plötzlich an. Jetzt war es also passiert. Er wusste, dass sie gesehen hatte, dass er gerade zugeguckt hatte, wie eine seiner Schülerinnen ihren Finger in die Scheide gesteckt und ihn angeleckt hatte. Maike tat empört und schloss jetzt einen kurzen Moment die Beine. Sie sah ihn böse an, zumindest versuchte sie es. Herr Scheger schaute aus Verlegenheit zur anderen Seite und somit wieder direkt auf das Loch von Verena. Und wieder wurde er vermeintlich erwischt. Der Arme begann zu schwitzen. Was sollte er nur tun. Wenn die jetzt zum Rektor gingen, dann war er erledigt, das wusste er. Maike schrieb etwas auf einen kleinen Zettel und schob ihn zum Scheger rüber. Der sah sie an und nickte. Nach diesem Ereignis schaffte Herr Scheger es kaum, woanders hinzuschauen. Maike und Verena hatten ihre Beine wieder gespreizt und er konnte jederzeit ihre Muschis sehen. Als es klingelte wurde er regelrecht aus einem Traum gerissen. Verena und Maike warteten, bis alle draußen waren und gingen dann zu Schegers Tisch. Wieder beugten sie ...