1. Die Abenteuer der Lisa B Kap. 11


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... wusste, was sie fragen musste.
    
    „B ... B ... Bitte Herrin ... OOOooooooo ... bitte darf ich kommen?"
    
    „Nein, ich glaube nicht." Sie stöhnte vor Frustration, keuchte heiser und packte den Hocker, als sich die köstlich neckenden Finger zurückzogen.
    
    „Ich erwarte, dass du dabei deine Augen offenhältst und uns ansiehst, du kleine Schlampe." Lisa war jetzt so bemüht zu gefallen, dass sie ihr Bestes gab. Sie starrte mit großen Augen in die beobachtenden Gesichter und hielt sie verzweifelt auf, während die grausamen Stockschläge ihr sich windendes Gesäß weiter verletzten. Ein Nicken der älteren Frau in Janas Richtung bedeutete, dass die wunderbaren Finger zurückkehrten.
    
    Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis Lisa die Kontrolle verlor. Sie schrie und heulte und stöhnte und spritzte ihr Vergnügen, und alle konnten es sehen. Sie quietschte und zuckte an dem falschen Schwanz, als der Schmerz von ihrem aufgewühlten Hintern die Falte unter ihrem Bauch überflutete und der Welle unerträglichen Vergnügens begegnete, die sich von ihrer geschwollenen Klitoris nach außen ausbreitete. Sie kam! Und kam und kam und kam! Alle sexuellen Frustrationen des Wochenendes lösten sich in einer Welle purer Ekstase aus. Die Intensität des Orgasmus schickte sie an einen Ort, an dem mehrfarbige Sterne und explodierende Lichter ihren Kopf füllten. Der Höhepunkt löschte alles außer den köstlichen Muskelkrämpfen ihrer Muschi aus, als sie sich auf den harten Schaft drückte, der tief in ihrem Bauch ...
    ... vergraben war. Sie hielt ihre Augen auf so gut sie konnte und die Blicke ihrer gegenüber drangen tief in ihre Seele ein und hatten teil an ihrem intensiv langen und wunderbaren Orgasmus.
    
    Allmählich kehrte sie in die Realität zurück und spürte das schreckliche Brennen in ihrem Hintern. Das gedämpfte Gespräch im Raum wurde immer deutlicher, als sie bemerkte, dass sie nach vorne gesackt war und ihr Kopf auf ihren Unterarmen ruhte.
    
    „Bevor du gehst, Richard, möchtest du, dass unsere kleine Votze sich um den jungen Kevin kümmert - ich bin sicher, er würde es genießen. Natürlich kannst du bald wieder vorbeischauen. Tatsächlich brauche ich vielleicht jemanden, der sie nächste Woche babysittet, wenn du frei bist." Lisa hörte mit wachsendem Entsetzen zu. Der Gedanke, mit Herrn Hilt alleine zu sein, erfüllte sie mit Furcht. Es war nicht überraschend, dass seine Antwort voller Begeisterung war. Gelächter erfüllte den Raum, als die Gruppe langsam in den Flur trat. Frau Steinkamp beugte sich vor und sprach in Lisas Ohr.
    
    „Du bleibst, wo du bist. Du kannst unserem jungen Gast hier danken, dass er dabei war und du ihm deinen Orgasmus zeigen durftest. Und mache es gut."
    
    Sobald die Esszimmertür geschlossen wurde, trat der rotgesichtige Junge vor und begann mit seinen Händen über Lisa hilflose Nacktheit zu fühlen. Sie schloss die Augen, als er ihre vollen Brüste drückte und ihre harten Nippel streichelte. Er war nicht nervös oder schüchtern. Sie konnte nicht anders, als sich zu winden und ...
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