Die Abenteuer der Lisa B Kap. 11
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... anstieg. Sie konnte auch fühlen, dass die Stange, die in ihre Muschi eingebettet war, mit jedem Augenblick rutschiger wurde. Sie sickerte ununterbrochen, zuckte und rieb sich nach jedem qualvollen Aufprall immer hektischer an dem schrecklichen Gummischwanz. Sie musste so kommen. Musste den Schmerz in ihrem Bauch lindern. Aber sie würden es sehen, ihren geheimen Moment sehen, und der Junge würde zuschauen! Und Jana auch und alle! Oh Gott, aber sie wollte so sehr kommen! Bis jetzt waren ihre Augen während der schrecklichen Prügel geschlossen geblieben, aber sie war sich immer noch bewusst, dass sich ihre Peiniger um sie herum bewegten und zweifellos die besten Ansichten nutzten, um ihr Leiden und ihr Winden zu beobachten. Der Stock hörte auf, durch die Luft zu schwingen. In diesem Moment spürte sie, wie eine Hand die Krümmung ihres Bauches streichelte.
„Öffne deine Augen," sagte Frau Steinkamp streng. Sie tat, was ihr gesagt wurde und war überrascht, dass sich ihre Nichte neben sie bückte. Jana fuhr sanft mit der Hand nach unten und ließ ihre Tante vor Sehnsucht stöhnen. Lisas Wangen blühten vor frischer Hitze auf, als sie das wissende Lächeln sah. Die Zeugen, außer Herrn Brummer, waren jetzt vor ihr versammelt und grinsten ausnahmslos. Herr Hilt, Frau Karlic, Frau Steinkamp und der schreckliche Junge starrten sie alle mit Faszination und Belustigung in den Augen an. Es war ein Blick, den sie schon oft gesehen hatte und der sie immer vor Verlegenheit winden ließ. Jetzt wand ...
... sie sich nicht nur wegen ihrer Demütigung, sondern auch, weil Janas Hand tiefer kroch.
„Wie immer ist es offensichtlich, dass Ihre Natur Sie besiegt hat", sagte Frau Steinkamp sarkastisch.
„Jetzt wirst du allen zeigen, was für eine kleine Schlampe du wirklich bist. Der junge Kevin hier ist besonders interessiert." Das Grinsen des Jungen war enorm. Lisa spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde.
„Okay Jana, zeig uns wie deine Tante kommt." Es gab ein plötzliches Pfeifen und dann heulte Lisa und schoss wieder auf ihre Zehen. Fritz Brummer lächelte, als er den Stock zurückzog und ihn bereit hielt. Der Schmerzensschrei verwandelte sich schnell in ein Stöhnen, als die falsche Eichel ihre Arbeit erledigte und die vollen Hüften in einem unzüchtigen unwillkürlichen Tanz zuckten und rollten.
„Mmmmmmmmmmmm! Ahhhhhhhhhhh! Oooooooooooooooh GOTT!" Dann nahm der Ton in seiner Dringlichkeit zu, als Janas Finger den Klitorisstummel ihrer Tante fanden. Es ragte unter seiner zarten Haube hervor, war fast schmerzhaft geschwollen und pochte vor Hitze.
„Nnnghhhh! Ahhh! B ... B ... B ... B ... B ... B ... BITTTTTTE!" Lisa quietschte, als die neckenden Finger über ihren quälend sensibilisierten Kitzler hin und her glitten.
Zwei weitere qualvolle Schläge, zwei weitere gequälte Schreie und Explosionen von Stöhnen und Zucken, und sie war fast da. Sie konnte fühlen, wie die herrlichen Wellen des Vergnügens tief in ihrem Bauch aufstiegen.
„Erlaubnis Mädchen", sagte Sabine Steinkamp. Lisa ...