1. Die Abenteuer der Lisa B Kap. 11


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: BDSM

    Christine Karlic lächelte ihre Freundin an, als sie die kleine Peitsche aus ihrer Handtasche holte. Sabine Steinkamp erwiderte das Lächeln. Ein kurzer Griff band die dünnen Lederschnüre, die jeweils in einem winzigen harten Knoten endeten.
    
    „Steck ihn raus, Mädchen." Die leise Stimme der Frau war eisig und emotionslos. Lisa verstand nicht. Sie schrie, als die Peitsche sofort grausam in das bisher unberührte Tal zwischen ihren gespreizten Pobacken schoss. Die Spitzen der Riemen verliehen einen Stich, der dem einer Biene nicht unähnlich war. Lisa kreischte, als es erneut in das empfindliche Fleisch ihrer inneren Kurven biss.
    
    „Kannst du nicht mal tun, was dir gesagt wird?" Der Ton blieb kalt und bedrohlich. Lisa drehte den Kopf und starrte mit panischen Augen über die Schulter auf die Frau mit den engen Lippen. Sie verstand es nicht.
    
    „Ich glaube daran, dass die Bestrafung zum Verbrechen passen muss. Presse jetzt dein Arschloch etwas raus." Lisa traute ihren Ohren nicht. Nicht das! Sicher war das nicht ernst gemeint! Sie konnte nicht, sie konnte einfach nicht! Es wäre zu beschämend! Bitte nicht vor allen! Sie sah ihre Vermieterin an und hoffte darauf, etwas Mitleid in den Augen der Frau zu finden, aber alles, was sie sah, war Belustigung.
    
    „Mach was sie sagt und hör auf hier rumzuschluchzen", sagte Sabine Steinkamp mit sadistischer Miene.
    
    „Du weißt genau, dass du das verdient hast." Lisa heulte plötzlich, als das surrende Leder zwischen ihren sich windenden Pobacken ...
    ... knallte. Unwillkürlich streckten sich ihre Beine, rissen sie nach oben und ließen den Kopf des schrecklichen Dildos über ihren G-Punkt gleiten. Mit zurückgeworfenem Kopf und fest geschlossenen Augen stöhnte sie ihr gequältes Vergnügen an die Decke. Ohne Vorwarnung brachte die Frau die Peitsche in einem pfeifenden Bogen nach unten. Die Riemen stachen in das obere V der gespreizten Wangen. Lisa schrie über das grausame Unbehagen und knallte sich mit einem hörbaren Schlag auf den Stuhlsitz. Gelächter begrüßte ihr gequältes Schluchzen.
    
    „Mach jetzt, ich werde es dir nicht noch einmal sagen."
    
    Lisa wälzte sich in den Tiefen ihrer Demütigung, als sie laut weinend widerwillig die Muskeln in ihrem Bauch spannte und ihren Analring nach außen presste. Ihr privatester Ort, der Ort, den sie nicht gern zeigte, war von den versammelten Beobachtern bereits zu sehen, aber jetzt war sie gezwungen, sich noch weiter zu degradieren. Ihre Wangen brannten purpurrot, als die schreckliche Verlegenheit durch sie floss.
    
    „Das ist es, schau dir nur die dreckige Schlampe an, wie sie ihr Arschloch so weit wie möglich rausschiebt, um es allen zu präsentieren."
    
    „Wetten, dass sie gerne allen ihren After so zeigt?"
    
    „Zweifellos hofft sie, dass wir uns das ganz genau ansehen!" Ihr Lachen ließ Lisa sich winden.
    
    Frau Karlic sprach:
    
    „Könnte bitte jemand das Mädchen gut festhalten? Sie wird zweifellos in einer Minute überall herumspringen." Der Junge wollte unbedingt helfen. Er stand vor Lisa und ...
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