Die Abenteuer der Lisa B Kap. 11
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... Esszimmerstuhl, den Rücken gesenkt und den Hintern freigelegt. Sie hatte weder ein Oberteil noch den kurzen grauen Rock an und ihre weißen Baumwollhöschen waren heruntergezogen und gegen die Kniekehlen gepresst. Die großzügig gerundeten Backen ihres Hinterns ragten heraus und warteten. Warteten auf die Gerte, die Jana fest in der Hand hielt. Sie war überrascht, wie schwer die Gerte sich anfühlte. Es würde wehtun! Lisa wusste, dass es wehtun würde, zumal sich ihr armer Hintern von ihrer Bestrafung am Tag zuvor schrecklich empfindlich fühlte.
„Riss!" Die Gerte explodierte auf einem der zitternden Gesäßmuskeln. Lisa warf den Kopf zurück und heulte. Schmerz durchflutete sie.
„Riss!" Jana benutzte den ganzen Hebel in ihrem Arm. Ein schriller Schrei teilte die Luft, als das hintere Ende ihrer Tante zuckte und sich hektisch in alle Richtungen windete. Nach ungefähr einem Dutzend schwerer Streicheleinheiten blubberte und schniefte Lisa, und die Tränen liefen ihr über das Gesicht. Ihr Hintern brannte erneut. Sie konnte ihn nicht ruhig halten. Es zappelte und krümmte sich überall. Jana und Frau Steinkamp sahen interessiert zu.
„Das wird der kleinen Schlampe etwas Respekt eingeflößt haben", sagte Frau Steinkamp und fuhr mit der Hand über die brennenden Kurven. Lisa zuckte bei dieser leichten Berührung zusammen.
„Aber ich denke du solltest sie noch ein wenig einpeitschen." Die Worte brachten eine sofortige Antwort von ihrer Untermieterin, die anfing, ernsthaft zu flehen und ...
... zu betteln. Lisa wusste nur zu gut, was "Einpeitschen" bedeutete und sie war schon furchtbar wund. Die ältere Frau grinste nur über ihr zitterndes Spielzeug.
„Position Mädchen! Beeil dich, du musst Jana zum Bahnhof bringen." Lisa wimmerte vor Unbehagen, als Hitze über ihre Pobacken loderte. Sie stand auf und schob die Unterhose langsam runter. Dann spreizte sie mit einem flehenden Blick über die Schulter zu ihrer Vermieterin die Beine weit, beugte sich vor und legte ihre Hände flach auf den Stuhlsitz. Frau Steinkamp holte inzwischen einen Gürtel. „Richtig, Jana, schlag sie jetzt zwischen ihre Beine. Sie ist dort wirklich empfindlich!" Frau Steinkamp lachte über das strahlende Lächeln, das das junge Mädchen ihr schenkte.
„Oh und mach dir keine Sorgen, wenn du ihre Muschi triffst, sie verdient alles, was sie bekommt!" Jana kicherte und leckte sich wieder die Lippen. Der erste Schlag traf die Innenseite eines Oberschenkels ihrer Tante perfekt. Lisa schrie und brach fast zusammen.
„Das ist es!" sagte Frau Steinkamp mit Freude, als die halbnackte Frau begann, laut zu schluchzen.
Jana stellte fest, dass sie einige natürliche Fähigkeiten hatte, wenn es darum ging, den Gürtel zu benutzen. Jeder Schlag traf das Ziel perfekt. Sie traf fast jedes Mal direkt zwischen den sich windenden Schenkeln. Lisa schrie und bettelte und brach nach fast jedem Schlag zusammen, aber sie warteten jedes Mal geduldig einige Sekunden bis zum nächsten Schlag genau zwischen Lisas Beine auf die ...