1. Die Abenteuer der Lisa B Kap. 11


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... legte seine Hände fest auf ihre Schultern. Als die Peitsche einige Sekunden später den schmollenden, fleischigen Kreis des angebotenen, nach aussen gepressten Anus traf, konnte sie nicht entkommen. Kevin Davet hielt die wimmernde Frau fest, zwang sie, den qualvollen Hieb auszuhalten, und das ließ seinen Schwanz jedes Mal, wenn sie quietschte wie wahnsinnig pulsieren. Von diesem Moment an liefen Tränen ungehindert über ihr Gesicht. Vor jedem Schlag musste sie ihre Analöffnung so weit wie möglich herausdrücken. Man feuerte sie an noch mehr zu pressen und alle lachten wild durcheinander über ihre Erniedrigung. Nach jedem Schlag konnte sie nur noch heulen und ihre Zuschauer ergötzten sich an ihren Qualen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis es endlich vorbei war. Aber selbst dann durfte sie keine Pause machen. Neugierige Finger untersuchten ihr zartes und jetzt geschwollenes Poloch, was sie kreischen und heulen ließ, als sie am brennenden Eingang herum drückten. Sie ließ ihren Kopf nach vorne sinken, als die Hände des Jungen ihre Schultern verließen. Der Raum zwischen ihren Pobacken stand buchstäblich in Flammen. Alles, was sie tun konnte als der Schmerz durch sie pochte, waren heiße Tränen zu weinen und den Hocker zu greifen, bis ihre Knöchel weiß wurden.
    
    „Öffne deine Augen, Mädchen." Lisa tat, was ihr gesagt wurde. Was sie sah, ließ ihren bereits sehr schmerzenden Hintern vor Angst zusammenpressen. Herr Brummer stand direkt vor ihr und hielt einen dünnen elastischen ...
    ... Stock in seiner Hand. Er lächelte.
    
    „Fühl dich frei, so viel Aufhebens zu machen, wie du möchtest junge Dame", sagte er. Sie begann den Kopf zu schütteln, als er hinter ihr herumging.
    
    „Bitte, Herr, bitte! Nicht, Herr, bitte! Ich werde alles tun, was Sie tun ... aaarrgghhhh!" Sie warf den Kopf zurück, als der Stock die Luft mit einem Surren teilte und sie voll über beide leuchtend roten Pobacken traf.
    
    „OHGOTT OHGOTT OHGOTT! Nnnnnnnnnnnnnn!" Sie ruckte auf dem rutschigen Schaft nach oben, bis sie auf den Zehenspitzen schwankte. Für einige Momente ruhte der bauchige Kopf des Dings am Eingang zu ihrem gestreckten Loch, bevor ihre zitternden Beine nachgaben und sie die gekrümmte Länge zurücksank. Obszön übergroß kratzte die abgerundete Eichel qualvoll über das Polster ihres G-Punkts, als sie langsam zuließ, dass sich ihre Knie beugten. Eine Linie weißer Hitze brutzelte über ihren Hintern und sie konnte fühlen, wie sich ihre armen Pobacken zusammenzogen und entspannten, als sie den schrecklichen Schlag absorbierten. Aber selbst in ihrer Not spürte sie, wie das Kribbeln der Erregung stetig zunahm. Sie wusste, dass ein weiterer Schlag kommen würde. Sie hatte keinen Zweifel daran und hielt sich bereit.
    
    Ein weiteres halbes Dutzend Schläge folgten, die jeweils die Lautstärke ihrer Qual und ihres Vergnügens erhöhten. Aber es waren die Empfindungen in ihrem Bauch, die sie am meisten beunruhigten. Sogar durch ihre Tränen und Keuchen und Schreie konnte sie spüren, wie ihre Erregung ...
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