Die Abenteuer der Lisa B Kap. 11
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... ich dir gesagt habe oder möchtest du, dass ich dir eine verdammt gute Tracht Prügel für deine Unverschämtheit gebe? Ich bin sicher, Frau Steinkamp würde gerne davon hören!" Lisa wusste, dass die Drohung ernst war. Wusste, dass sie tun musste, was ihr gesagt wurde. Wusste, dass sie ihrer neuen Herrin gehorchen musste. Was ist, wenn jemand kommt? Was ist, wenn sie jemand sieht? Mit zitternden Fingern begann sie die Knöpfe an der Vorderseite ihrer Bluse zu lösen. Jana sah mit zunehmender Aufregung zu. Als sie alle geöffnet waren, sah Lisa mit Panik in den Augen den Bahnsteig auf und ab. Sie fühlte sich schrecklich ausgesetzt und besorgt, dass jemand sie sehen könnte. Trotzdem zog sie die Vorderseite des Blazers und der Bluse auseinander, sodass ihre Brüste herausspringen konnten. Sie wackelten sanft im Freien, und ihre harten rosa Brustwarzen ragten fast stolz hervor. Das Mädchen streckte die Hand aus und fuhr sanft mit den Händen über die weichen Globen, während ihre Tante sich ängstlich umsah und hoffte, dass niemand kommen würde. Jana nahm sich absichtlich Zeit, bis sie ihre Inspektion beendet hatte und zufrieden war, dass Lisa tun würde, was ihr gesagt wurde. Sie sah ihrer Tante direkt in die Augen.
„Zieh deinen Slip aus", sagte sie leise. Die schweren Brüste schwankten, als Lisa ihre Angst verschluckte. Sie musste tun, was ihr gesagt wurde! Musste gut sein! Sie griff unter den Rock und zog ihren Slip schnell ganz nach unten. Ihre Angstzustände stiegen exponentiell an, ...
... als sie aus ihnen trat.
„Halte ihn." Lisa tat, was ihr gesagt wurde, und hielt den Slip in einer Hand.
„Jetzt hebe deinen Rock hoch und zeig mir deine kleine Mädchenmuschi, mit der du so gerne spielst!" Der bevormundende Ton ließ Lisas Gesicht vor Hitze tiefrot werden. Langsam hob sie den Saum des Rocks und zeigte ihrer grinsenden Nichte ihren haarlosen Schlitz. Sie fühlte sich völlig hilflos und vor Scham fast schwindelig. An einem öffentlichen Ort zu stehen und einem jungen Mädchen ihre Muschi zu zeigen, war so demütigend und gleichzeitig schrecklich aufregend.
„Dreh dich zur Seite und spreize deine Beine. Du wirst jetzt für mich kommen." Lisa traute ihren Ohren nicht. Sicher nicht hier! Bitte nicht! Oh Gott!
Jana schob ihre Hand zwischen die zitternden Schenkel und schob grob zwei Finger zwischen die zarten Labialfalten direkt in das feuchte Loch ihrer Tante. Lisa miaute und wand sich. Eine zweite Hand teilte ihr sehr empfindliches und schmerzendes Gesäß. Sie zuckte zusammen, als sich ein schmerzhaftes Kribbeln über ihre intime Falte ausbreitete. Jana konnte die Hitze spüren, die von der verletzten Haut ausstrahlte, als die hinteren Kurven der Frau auf ihr Handgelenk drückten.
„B ... B ... B ... Bitte, Fräulein", stotterte Lisa erbärmlich, als sie verzweifelt den Bahnsteig auf und ab sah. Ein Finger drang in ihr Arschloch ein und dann war sie verloren. Der obszöne Tanz, den sie aufführte, hätte in einem Strip-Club nicht fehl am Platz ausgesehen. Sie wand sich ...