1. Machtgefälle 08: Rituale


    Datum: 23.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... fingergefickt.
    
    Plötzlich berührte etwas ihre Klitoris. Sein Daumen. Wie ein elektrischer Impuls schoss es durch ihren Körper und sie zuckte zusammen. Sofort war der Daumen wieder weg. Die Finger in ihr blieben.
    
    „Wenn du das noch einmal machst, komme ich. Ich schreie und stöhne den ganzen Zug zusammen!" hauchte sie zittrig in Richards Ohr.
    
    „Eine sehr reizvolle Vorstellung!" stellte Richard lächelnd fest. Und gar nicht so unrealistisch. Schließlich hatte er ihr seit fast drei Wochen nicht mehr erlaubt, einen Orgasmus zu haben.
    
    „Wie du meinst" flüsterte Hannah ergeben. „Ich bin deine Sklavin. Ich gehöre dir."
    
    Richard lächelte in sich hinein und schloss die Augen wieder. Langsam fickte er Hannah mit seinen Fingern weiter, streichelte ihre klatschnasse Spalte, mied aber ab sofort ihre Klitoris.
    
    Bis zum „Gare du Nord" in Paris, der eine kleine Ewigkeit später angekündigt wurde, hatte Hannah das Gefühl, im eigenen Saft zu schwimmen. Endlich zog Richard seine Finger aus ihr zurück. Er hielt sie ihr vor die Lippen. Immer noch scheute sie davor zurück, ihren eigenen Lustsaft zu schmecken. Aber Richard bestand darauf.
    
    Wenig später half er seiner Schülerin, die ein wenig zittrig war, aus dem Zug und winkte für sie beide ein Taxi heran.
    
    Als sie auf ihrem Hotelzimmer angekommen waren, ließ Hannah sich sofort auf das Bett fallen. Sie schob den Rock ihres Röhrenkleides hoch, spreizte die Beine und entblößte ihre geschwollene, nasse und schleimige Fotze.
    
    „Schau ...
    ... her, was du angerichtet hast!" sagte sie vorwurfsvoll und lüstern zu Richard.
    
    Dieser ließ sich zwischen ihren geöffneten Schenkeln nieder und begutachtete sein Werk mit sichtlichem Wohlgefallen. Er liebte es, wenn seine Fickstute vor Erregung regelrecht Fäden zog.
    
    „Ja, das ist das Resultat echter deutscher Handarbeit" stellte er stolz fest. Dann beugte er sich nieder und fuhr mit der Zunge genussvoll durch ihre Nässe. „Und jetzt will ich von dir keine artikulierten Laute mehr hören, während ich dich auf Französisch in Paris begrüße!"
    
    So geschah es.
    
    Stöhnend und bald auch zuckend nahm Hannah Richards Begrüßung in der Stadt der Liebe entgegen. Und bald darauf auch seinen harten Schwanz und seinen herrlichen Samen.
    
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    
    WENN ES NACHT WIRD
    
    Hannah kam aus dem Bad, mit nassen Haaren und in ein großes Handtuch gewickelt. Sie fand Richard im Schlafzimmer vor, wo er sich gerade entkleidete.
    
    „Ich bitte meinen Herrn um meine abendliche Inspektion" sagte sie.
    
    Sie nahm das Handtuch ab, legte sich nackt auf das Bett und spreizte die Beine weit. Richard trat an sie heran, nur in T-Shirt und Slip. Er nahm einen ihrer Füße in beide Hände, küsste den großen Zeh und schnupperte daran. Sauber. Die Zehennägel waren gepflegt und mit einem klaren Lack lackiert. Auch mit dem anderen Fuß war er zufrieden.
    
    Dann fuhr er ihre Beine Unterschenkel entlang. „Morgen ...
«12...456...9»