Der Freibadbesuch Teil 5
Datum: 24.10.2021,
Kategorien:
CMNF
... Menge. Da war alles dabei. Blusen, Shirts, Hosen, Röcke, selbst einige BHs musterte Martina aus. Petra nahm sich 2 Shirts, eine Bluse, eine Hose, zwei Röcke und zwei BHs. Ihr war das egal, ob das schon getragen war. Sie kam zwar aus reichem Elternhaus, aber dafür war sie sich nicht zu fein. Sie brauchte keine teuren Edelklamotten, wie man normal denken würde. Für Sabine packten sie ebenfalls zwei Shirts ein. Mehr würde sie ja leider noch nicht brauchen können. Dann zogen sich die beiden an, aber nicht, ohne noch einmal intime Zärtlichkeiten auszutauschen. Petra küsste die Nippel von Martina, biss leicht hinein. Im Nu waren die selbigen steinhart. „Heee, ich dachte, wir wollen zu Bine, aber so kommen wir nie los.“ „Ach komm, 5 Minuten, bitte“ bettelte Petra. Also streichelte sie auch deren Brüste, liebkoste sie, bis auch ihre Nippel hart abstanden. „Na toll, und jetzt. Ohne BH können wir jetzt nicht gehen. Da sieht doch jeder, dass wir gerade,…...“ Ja, hast ja recht, gab Petra zu. „Mir war halt eben danach.“
„Du, ich denke, dass Paps und Jonas spät heimkommen. Wenn wir nach dem baden,… sinnierte Martina.“ „Oder gleich nach Sabine“ konterte Petra „wieder hier her kommen.“
„Ja mal sehen. Aber jetzt sollten wir uns wirklich sputen.“ So zogen sich beide nun endgültig an, verließen das Haus und fuhren mit ihren Rädern zur Klinik.
In der Klinik gingen sie direkt zu Sabines Krankenzimmer. Sie klopften kurz, dann traten sie ein. Bine schien zu schlafen. Sie traten ans Bett. ...
... Da sahen sie, dass sie nur aus dem Fenster blickte. Etwas erschreckt durch ihr Erscheinen, öffnete Bine ihre Augen. „Oh sorry. Ich hab wohl etwa gedöst. Schön, dass ihr hier seid.“ Jetzt erst fiel Petra auf, dass Sabine ohne Kopfverband war. „HE wow, du hast ja deinen Verband nicht mehr. Klasse“ Daraufhin gab sie ihrer ´Freundin´
einfach einen Kuss und strich ihr übers Haar. Auch ihr Arm war nicht mehr ganz eingegipst, sondern nur noch mit einer Schiene fixiert. „Na, mit dir scheint es ja wirklich bergwärts zu gehen.“ Damit meinte sie aufwärts.
„ Gesundheitlich geht es gut voran. Nur, leider habe ich heute erfahren, dass sich meine Eltern wohl endgültig trennen. Das tut sehr weh. Deswegen kommen sie auch nicht, um mich hier zu besuchen. Weder Paps noch Mam. Am liebsten würde ich gar nicht mehr zurück nach Hause. Sie haben sich die letzten 5 Jahre auseinander gelebt. Und meine kleine Wohnung werde ich wohl auch aufgeben müssen.“ Dann fing Sabine an, zu weinen. „Na komm, nicht weinen, Bine“ sagte Petra,“ das mit deinen Eltern ist sehr schade. Vielleicht bleiben sie ja gute Freunde. Und dass sie dich nicht besuchen, kann ich mir schon vorstellen. Von Hamburg ist es ja nicht gerade mal um die Ecke. Hast du wenigstens Handynummern von deinen Eltern.“ Bine nickte. „Ja die hab ich. Von Mam hab ich erfahren, das Paps momentan in den USA ist, mit seiner ´Sekretärin´ , haha. Der Arsch der, sorry. Betrogen hat er Mami, oh ich bin so unglücklich. Da ist nix mehr mit gute Freunde. “ ...