Vodoozauber
Datum: 29.10.2021,
Kategorien:
CMNF
... mit auf das Bild kommen konnte. Dann kamen wir an eine Stelle über die Düne, an der man wieder zurück auf die Straße kommen konnte. Dort standen Häuser und auch ein Supermarkt. Jetzt wurde es schon anspruchsvoller, oder wie Lisa sagte, die Daumenschrauben wurden noch etwas weiter angezogen. Aber wir wollten das so und wir mussten wohl auch, denn wir hätten ohne Einkauf die Ferien wohl kaum überstanden. Wir überquerten die Straße und sahen schon vom Weiten zwei junge nackte Frauen auf dem Parkplatz. Dann konnten wir das auch! Mit einem Einkaufswagen betraten wir den Laden. Es kam keine Reaktion der anderen Menschen, fast schon ein wenig langweilig. Beim Brotstand kauften wir zwei Laibe und einiges anderes Unüberlegtes: ein paar Naschisachen, etwas Aufschnitt, Käse. Wir reihten uns in die Warteschlange ein, zahlten und gingen. Niemand hatte etwas gesagt, niemand seltsam geschaut. „Das hätte ich mir aufregender vorgestellt,“ meinte Jacky sachlich. Und dann zu mir: „Kannst du uns nicht einmal zum Beweise vor dem Supermarkt fotografieren?“ Klar, das machte ich. Dann wechselten wir. „Na? Wieder das alte Problem?“, fragte jemand. Hinter uns stand ein älteres Ehepaar. „Irgendeiner fehlt immer auf dem Foto!“, meinte der Mann. Er grinste: „Darf ich euch helfen?“ Er durfte. Ich gab ihm den Apparat und wir stellen uns in einer Reihe auf. Wir wechselten die Reihenfolge. „Sie können ruhig ein paar mehr machen. Das ist eine Digitalkamera!“, meinte Lisa. „Sehe ich doch! Bin doch nicht ...
... senil!“ Lisa bat um Entschuldigung, aber der Mann winkte nur mild lächelnd ab: „Wem gehört den der Apparat?“ „Mir,“ sagte ich und meldete mich. „Schlecht!“, sagte die Frau dann grinsend. „Wieso?“ „Weil dann die schönsten Titten nie mit drauf sind.“ „Danke für das Kompliment!“, meinte ich etwas verlegen. „Sie haben sicher eine E-Mail-Adresse?“, fragte Vanessa. „Schreib ich euch auf,“ sagte der Mann. Er ahnte, dass wir ihnen ein paar Bilder schicken wollten. Vanessa nahm mir den Fotoapparat aus der Hand und stellte mich in Positur. Dann drückte sie mehrfach ab: „Kannst du dann als Autogrammkarte benutzen!“ Der Mann hatte einen Notizblock herausgeholt und die Adresse aufgeschrieben. Wir bedankten uns. Natürlich sollten die beiden Post von uns bekommen und wie sich später herausstellte gingen mehrfach Nachrichten hin und her. Jetzt gingen wir an der Straße entlang. Wir waren zum Platzen selbstbewusst und genossen den Tag. Da wir erst sehr, sehr spät gefrühstückt hatten, fiel das Mittagessen aus. Wir legten uns in das Bett um eine Runde zu schlafen. Ich allerdings betrachtete mich vorher noch einmal im Spiegel, betrachtete die, wie die Frau gesagt hatte, schönsten Titten. Dann schmiss ich mich auf das Bett und befriedigte mich, wobei ich davon ausging, dass es in den anderen Betten nicht anders zuging. Aber das war unser aller Geheimnis – dachten wir zu diesem Zeitpunkt jedenfalls. Der Abend verlief ziemlich harmlos. Am sehr späten Abend konnte man dann auch draußen sitzen. Wir ...