Vodoozauber
Datum: 29.10.2021,
Kategorien:
CMNF
... schnitten unser Brot, nahmen Aufschnitt und Getränke, redeten über unseren Urlaub und was in unseren verwirrten Köpfen so vorging. Mit ein wenig Alkohol wurde die Stimmung entspannter. Laura erzählte uns, dass sie vor dem Einschlafen masturbiert hatte und nach dem Aufwachen noch einmal, weil sie die ganze Zeit von meinen Titten geträumt hatte. Keine von uns war jedoch wirklich betrunken. Wir gingen ins Bett. Am nächsten Tag wachte ich recht früh auf. Ich ging zur Toilette und traf dort Claudia. Als ich fertig war, stand sie immer noch da. „Los! Komm mit,“ sagte sie. Ich folgte ihr. Sie zog mich in mein Zimmer. „Hast du es dir heute morgen schon gemacht?“, fragte sie. „Nein. Ich bin gerade erst aufgewacht. Warum?“ „Ich möchte es mit dir zusammen machen. Ich will ficken.“ „Was?“ „Ja. Komm schon. Los, lass uns. Wir masturbieren beide, hören uns dabei durch die Tür oder ahnen, was dahinter passiert. Wir haben schon zusammen geknutscht. Weißt du, wovon ich geträumt habe?“ „Davon, was Laura erzählte.“ „Was?“ „Dass sie masturbiert hatte, weil sie von deinen Titten geträumt hat. Ich träume auch von nichts anderem.“ Tatsächlich war ich alles andere als abgeneigt. So wie wir miteinander umgingen, war es irgendwie auch unnatürlich. Wenn wir zusammen waren, dann waren wir nackt, egal ob wir für ein Referat lernten oder ob wir die Sonne genossen. Wir kannten uns irre lange und zwischen uns passte kein Blatt. Ich schmiss mich auf mein Bett und öffnete die Beine. Claudia legte sich dazu. ...
... Eigentlich wussten wir beide nicht so recht, wie zwei Frauen das so machen, aber man kann ja dazulernen. Ich griff an ihre feuchte Möse. Sehr praktisch, wenn man die Anatomie kennt. Claudia begann wie wild meine Brüste zu kneten, als ob sie sich darin vergraben wollte. Ich kam ungeheuer schnell und auch Claudia brauchte nicht viel länger. Wir knutschten uns. Dann setzte ich mich aufrecht, um die Titten besser zur Wirkung zu bringen. Claudia schleckte sie ab. Wir brauchten eine Dusche. Gegenseitig abgetrocknet gingen wir nach unten. Jacky hatte schon Kaffee gekocht und grinste als sie uns gleichzeitig in die Küche kommen sah. Ob sie etwas ahnte? Und wenn schon. Wir mussten uns für nichts rechtfertigen. Dann kamen auch Steffi, dann Laura und Vanessa. So langsam füllte sich der Raum und wir standen dort alle Kaffee schlürfend. Vanessa hatte übrigens schon Antwort von dem netten Ehepaar bekommen. Mein Bild hing jetzt bei ihnen an ihrer Fotowand. Wer weiß, was sonst noch daran zu finden ist. Und die eigentliche Überraschung folgte stante pede: Wir bekamen ein schönes Nacktfoto aus den späten Sechzigern, frühen Siebzigern. Es war etwas rotstichig, dennoch einwandfrei eingescant. Die Frau vor dem Supermarkt war, wie sie uns erklärte, darauf zu erkennen. Es war schön, sie so selbstbewusst darauf zu erkennen, obwohl sie ihre Eltern mehr mit dem hier nicht getragenen „Willy wählen“ Anstecker geschockt hatte als mit dem Anblick nackter Brüste und Schamhaar. „Was machen wir heute?“, fragte ...