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Beste Freunde 13
Datum: 29.10.2021, Kategorien: Transen
... Oberschenkel. Und nun lagen wir auf der Decke verkehrt rum. Vanida hatte meinen Riemen hervor geholt und küsste meine Eichel. Ich liebte ihre Lippen daran, das mich immer wieder süß zusammen zucken ließ. Aber dasselbe machte ich auch bei ihr und so verwöhnten wir uns mit ganz viel Gefühl oral. Nein! Natürlich hatten wir nicht die ganze Zeit den Pimmel der anderen im Mund. Sondern liebkosten uns auch drum herum. Immer an der Grenze zum Abspritzen. Wir waren so erregt, wir leckten uns sogar den Schweiß ab. Doch irgendwann sagte ich: „Ich kann nicht mehr. Erlösung oder Abkühlung?" „Beides!": nuschelte Vanida. Und so zogen wir uns halbwegs wieder an und sprangen in das kühle nass. Etwa 30 Meter auf der anderen Uferseite hörten wir die Badegäste. Wir standen im Wasser und rieben unsere Prengel aneinander. Dann sah ich sie. Meine ehemalige Clique mit jetzt meinem ehemaligen besten Freund. Wie sie grölten und Bier tranken. Vor einiger Zeit wäre ich noch dabei gewesen, doch das war nicht mehr mein Leben. Ich umarmte nun lieber meinen Engel Vanida und wir gaben uns leidenschaftliche Zungenküsse. Es muss ausgesehen haben als würden sich Lesben küssen. Doch unter Wasser rieb wieder einmal Vanida gemeinsam unsere Schwänze. Denn sie wusste wie sehr ich das liebte. Dafür wusste ich was sie mag. Also steckte ich einen Zeigefinger in ihr Poloch und fickte sie sanft. Mitten im See. Ich hörte die Jungs vom anderen Ufer wie sie Zugabe riefen. Weil sie uns ...
... innige Zungenküsse geben sahen. Aber nicht wie wir wieder fast gleichzeitig abspritzten. Wie das Wasser kurz um unseren Schwänzen warm wurde. Wie Vanida und ich ein wenig im Wasser wippten und den gemeinsamen Orgasmus genossen. Lange rubbelte sie unserer Ständer noch sanft nach. Und sie hörten auch nicht, wie sie mir ins Ohr flüsterte: „Wir sollten rausgehen. Gleich kommen die Fische und holen sich unsere Sahne als Futter." Wir sprangen noch ein paar Mal hoch und winkten ihnen zu. Sie alle jubelten als Vanidas BH verrutschte und man ihre Tittchen sehen konnte. Nur Lea, oder doch jetzt wieder Marvin, saß still auf seiner Decke. Zurück auf unserem Platz, geschützt durch das hohe Gras, zogen wir die Bikinis aus. Legten uns auf den Rücken und ließen uns von der Sonne trocken. Bis uns eine tiefe Stimme aus unseren Tagträumen riss. „Wow! Zwei hübsche Schwanzladys. So etwas sieht man selten. Da findet man eher Nixen hier im See." Ich erschrak, doch meine süße Vanida, setzte wieder einmal ihr Thai-Lächeln auf und mit der betörenden Stimme, die auch Odysseus damals gehört haben musste, sagte sie: „Aber Hallo. So einen tollen Kerl sieht man auch nicht oft. Und hat keine Scheu vor Exoten. Möchtest du nicht in unsere Mitte kommen und an Früchtchen naschen?" Dabei öffnete sie den Picknickkorb und präsentierte die Kirschen, Erdbeeren und Bananen. „Ich würde gerne an anderen Früchten naschen." Der Mann sah wirklich gut aus. Kräftig gebaut, ein markantes Gesicht, ...