1. Sara


    Datum: 30.10.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... genau wie ich das Gefühl hast, dass es mit uns sogar sehr gut funktionieren könnte. Oder bilde ich mir das alles nur ein?"
    
    "Du kennst mich doch gar nicht. Du kannst noch gar nicht wissen, wie ich wirklich bin."
    
    "Sei bitte ehrlich, wenn Ulli nicht wäre, was würdest du jetzt mit mir tun?"
    
    "Ich möchte dich nicht unnötig geil machen."
    
    Sie lachte kurz auf, aber wurde sofort wieder ernst.
    
    "Würdest du dich mit mir einlassen?"
    
    Ach, Sara. Was jetzt? Alles dreht sich. Das ist nicht der Wein. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Und es gibt nur eine Antwort.
    
    "Ja."
    
    Sie schloss ihre Augen und atmete tief durch. Stellte das Weinglas weg. Rückte langsam näher.
    
    "Dann tue es doch."
    
    Schon waren ihre Lippen auf meinen. Schlangen sich meine Arme um sie. Drückte sie fest an mich. Setzten alle Gedanken in diesem Augenblick aus. War der Kuss anders, als alle, die ich zuvor erlebt hatte. War so viel mehr drin. Schmeckte ich nicht nur sie, sondern eine, meine, unsere Zukunft?
    
    Der Kuss wurde leidenschaftlicher, noch inniger, alles drängte in mir, aus der jetzt schwelenden Glut ein echtes Feuer zu machen. Überwältigte mich fast schon, dann riss ich mich mit letzter Kraft von ihren Lippen los.
    
    "Wir... sollten das jetzt nicht tun", hörte ich mich aus großer Entfernung sagen.
    
    Nein. Diese Verzweiflung in ihrem Blick ertrage ich nicht. Ich will, ich muss dich glücklich machen.
    
    "Vielleicht... wenn wir etwas warten...", setzte ich noch an. Würde das was ändern? Wohl ...
    ... nicht. Es gibt keine gute Lösung. Aber es gibt diesen Moment. Dich. Uns. Jetzt.
    
    Und zurück zu diesen wundervollen Lippen. Zu diesem betörenden, betäubenden Duft, den sie verströmte. Zu ihrem weichen, warmen Körper, den ich so fest presste, wie es nur irgend ging. Nie mehr loslassen wollte. Sie kippte von der Wucht meiner letzten Entscheidung um, auf ihren Rücken.
    
    Schlang ihre Arme um meine Hüften, drückte mich nun an sie, so fest sie konnte.
    
    "Das geht so nicht", verkündete ich nach bizarren Minuten, in denen wir versuchten, ineinander hinzukriechen.
    
    "Was..."
    
    "Ich will dich richtig fühlen", erklärte ich und setzte mich ruckartig auf. Zog mein T-Shirt mit einem Ruck über meinen Kopf. Öffnete meinen BH und warf in hohem Bogen über die Sofalehne. Sie war für einen Moment perplex, dann nestelte sie endlich an den Knöpfen ihres Hemds. Das dauerte mir alles zu lang.
    
    Zwei Knöpfe ließ ich zu, dann packte ich ihren Hemdsaum und zog das Ding nach oben. Sie richtete sich leicht auf, und es gelang mir das Hemd ihren Kopf zu bringen. Aber dann stellten wir beide fest, dass es an den Ärmelknöpfen scheiterte, weil wir die nicht vorher geöffnet hatten.
    
    Schnell schob ich die Ärmel wieder ein Stück zurück, und fummelte quälend lange an den Knöpfen rum, bis ich endlich beide geöffnet hatte. Sie hatte sich, da sie dort nicht helfen konnte, schon den BH entfernt. Wunderbare kleine Tittchen lachten mich unwiderstehlich an.
    
    Wieder eine von diesen Baumwollhosen. Die sich ...
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